Peugeot e-Traveller und e-Expert: Groß und vollelektrisch

Front und Seitenansicht eines fahrenden Peugeot e-Traveller

Peugeot setzt voll auf Elektro: Die nützlichen Modelle der Löwenmarke wie der Van Traveller und der Transporter Expert sind nur noch als E-Versionen zu haben. Fotos, Daten und Infos

Platz für neun Sitze oder 4500 Liter Stauraum

Zwei Batteriegrößen für bis zu 320 km Reichweite

Seit Januar 2022 nur noch voll elektrifiziert

Der Stellantis-Konzern (u. a. Peugeot, Citroën, DS, Opel, Fiat) hat 2022 einen großen Schritt hin zur Elektrifizierung seiner Nutzfahrzeugflotte gemacht: Die Van- und Bus-Modelle werden seitdem in ihrer Pkw-Version noch mit E-Motor gebaut. So wie der große Peugeot-Van: Der e-Traveller fährt ohne Stauraumverlust gegenüber der aussortierten Verbrenner-Version in zwei Längen mit zwei Batteriegrößen (50 kWh und 75 kWh) vollelektrisch bis zu 320 Kilometer weit. Handwerker nutzen ihn als e-Expert – mit bis zu 1275 Kilo Nutz- und 1000 Kilo Anhängelast.

Peugeot e-Traveller in zwei Versionen

Innenausstattung eines Peugeot e-Traveller

Das Nutzfahrzeug-Schwestermodell Expert hat Peugeot schon mit einem reinen Elektroantrieb ausgerüstet, genau wie verschiedene Schwestermodelle von Opel und Citroën. Jetzt folgt mit dem e-Traveller die Pkw-Variante des Kleintransporters.

230 oder 330 km Reichweite

Der vollelektrisch angetriebene Peugeot e-Traveller kommt mit bis zu neun Sitzen oder 4.554 Litern Stauraum. Er ist damit bestens als Shuttle oder Familienvan geeignet. Zudem besteht die Wahl zwischen vier Ausstattungsvarianten und zwei Längen. Die neue Elektrovariante wird mit zwei verschiedenen Batteriekapazitäten – 50 kWh oder 75 kWh – angeboten und fährt nach WLTP bis zu 330 km weit. Die kleinere Lithium-Ionen-Batterie erlaubt eine Reichweite von bis zu 230 Kilometern.

Subaru Outback Wilderness

Basierend auf der modularen Plattform EMP2 (Efficient Modular Platform) wird der e-Traveller von einem 100 kW und 260 Nm starken Elektromotor an der Vorderachse angetrieben. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 130 km/h, den Spurt von Null auf 100 km/h soll der Van in 13,1 Sekunden schaffen, den Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h in 12,1 Sekunden.

Über einen Drive-Mode-Schalter im Cockpit kann der Fahrer verschiedene Leistungsprofile abrufen. Die Eco-Stufe für effizientes Fahren liefert 60 kW und 190 Nm. Im Normal-Modus stehen 80 kW und 210 Nm parat. Erst im Power-Modus werden 100 kW und 260 Nm freigegeben.

Peugeot e-Traveller

Die Cockpit-Anzeigen wurden an den neuen Antriebsstrang angepasst und zeigen nun Energieströme, Ladezustand, Verbrauchs- und Reichweitendaten. Zudem wurde der e-Traveller auf eine elektrische Parkbremse umgestellt.

Im Bestfall in 30 Minuten nachgeladen

Laden lässt sich der Peugeot e-Traveller mit einem 7,4 kW-Einphasen-Ladegerät als Standard oder einem optionalen 11 kW-Dreiphasen-Ladegerät. Die Ladezeiten für die kleine Batterie liegen damit zwischen 31 und 5 Stunden an der Haushaltssteckdose (große Batterie: 47 bis 7,5 Stunden). An einem 100-kW-Lader sollen nur 30 respektive 45 Minuten Wartezeit notwendig sein. Zusätzlich können die Batterien per einstellbarer Rekuperation beim Bremsen geladen werden.

Die Batterie hat eine Garantie von acht Jahren oder 160.000 Kilometern für 70 Prozent ihrer Ladekapazität. In Deutschland kommt der neue Peugeot e-Traveller zum Jahresende 2020 auf den Markt. Die Produktion befindet sich in Frankreich in der Nähe von Valenciennes. Als Grundpreis für die Version mit der kleineren Batterie nennt Peugeot 50.143 Euro. Die Variante mit der großen Batterie ist erst ab Jahresende bestellbar.

e traveller reichweite

Autos müssen für mich mittlerweile vor allem nutzwertig sein, einzig bei einer AC Cobra könnte ich auch absolut unvernünftig werden. Mobilität mit Leidenschaft, das waren die Zeiten mit meinen Golf I GTI-Modellen oder meinen Mazda MX-5-Spielzeugen. Heute spielt sich Mobilität mit Leidenschaft für mich überwiegend auf zwei Rädern ab - mit Muskelkraft oder Verbrenner-Antrieb. Zur Wahl stehen dabei jeweils verschiedene Konzepte.

Audi Q3, BMW X1, Mercedes GLA

Erscheinungsdatum 11.04.2024

Mercedes EQS Facelift 2024

STARTSEITE

DER NEUE PEUGEOT TRAVELLER

Selbstbewusst begleited im alltag,     der neue peugeot e-traveller selbstbewusster begleiter für ihr business  .

  • Rein elektrische Reichweite: bis zu 348 km WLTP (i)  Mit 75-kWh-Batterie: bis zu 348 km Reichweite (WLTP); mit 50-kWh-Batterie: bis zu 220 km Reichweite (WLTP). Die angegebenen Werte für Reichweite und Energieverbrauch entsprechen dem WLTP-Prüfverfahren (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure), das seit dem 1. September 2018 als Grundlage für die Typengenehmigung neuer Fahrzeuge gilt. Sie können je nach effektiven Betriebsbedingungen und sonstigen Faktoren wie Geschwindigkeit, Innenraumtemperatur, Fahrstil und Aussentemperatur variieren. Die Ladezeit hängt insbesondere vom On-Board-Charger Ihres Fahrzeugs, dem Ladekabel sowie vom Typ und der Leistung der Ladestation ab. Bitte wenden Sie sich an Ihre Verkaufsstelle, um weitere Informationen zu erhalten.   
  • Ladezeit: zwischen 30 und 45 Minuten für 80 % Reichweite (i)  An einer öffentlichen Schnellladestation (≥100 kW).   
  • Kombinierte CO2-Emissionen: 0 g/km
  • Leistung: 100 kW (136 PS)
  • Leistung: 132 kW (180 PS)

  DER ELEGANTE UND VERNETZTE VAN, DER BESTENS ZU IHREM UNTERNEHMEN PASST

Dank der freihändig bedienbaren seitlichen Schiebetüren ist das Einladen der Passagiere ein Kinderspiel.

Der grosszügige Kofferraum mit einem Volumen von bis zu 4554 Litern lässt sich dank der sich öffnenden Heckscheibe oder der Heckklappe bequem erreichen.  

AUSSENMASSE NEUER E-TRAVELLER 

  • Länge: 4983 mm (Standard), 5333 mm (Long)
  • Breite : 1920 mm ohne Rückspiegel
  • Höhe : 1890 mm

KOFFERRAUMVOLUMEN NEUER E-TRAVELLER 

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• 10'' colour digital handset

• 10'' HD touch screen

• 17'' hubcap

• Full Eco LED projectors

Entdecken Sie das Family-Paket (i)  Optional erhältlich.  : die perfekte Ausstattung für Fahrten mit der Familie oder mit Freunden.

Der Komfort wird durch eine lange Liste von Sonderausstattungen noch zusätzlich unterstrichen: beheizbare Vordersitze, Sonnenschutzvorhänge, Klapptische an den Rückseiten der Vordersitze und vieles mehr. 

  EMOTION UND HÖCHSTLEISTUNG

Fahrerplatz, konnektivität.

Das neue Infotainmentsystem bietet über die Lenkradtasten und die Spracherkennung eine umfassende Konnektivität:

• Drahtlose Spiegelungsfunktion (i)  Optional erhältlich - kompatibel mit Apple Car Play und Android Auto.  , mit der Sie die Inhalte Ihres Smartphones auf dem 10-Zoll-HD-Touchscreen anzeigen können.

• Connected Navigation (i)  Optional erhältlich.   TomTom 3D mit «Over-the-Air-Update»

• Kabelloses Ladegerät für Ihr Telefon (i)  Optional erhältlich. 

• Zwei USB-Anschlüsse

• Digitales 10-Zoll-Farb-Kombiinstrument

MODULARITÄT

Der neue E-TRAVELLER setzt auf Komfort und Modularität, sowohl vorne als auch hinten. Er ist in zwei Längen und mehreren Konfigurationen erhältlich und bietet bis zu neun Sitzmöglichkeiten.

Die Sitzkonfiguration mit gegenüberliegenden Sitzen und einem versenkbaren Schiebetisch bietet Komfort auf höchstem Niveau.

ELEKTRISCHE REICHWEITE

Der Elektroantrieb des PEUGEOT E-TRAVELLER bietet eine Reichweite von bis zu 348 km (i)  Mit 75-kWh-Batterie: bis zu 348 km Reichweite (WLTP); mit 50-kWh-Batterie: bis zu 220 km Reichweite (WLTP). Die angegebenen Werte für Reichweite und Energieverbrauch entsprechen dem WLTP-Prüfverfahren (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure), das seit dem 1. September 2018 als Grundlage für die Typengenehmigung neuer Fahrzeuge gilt Sie können je nach effektiven Betriebsbedingungen und sonstigen Faktoren wie Geschwindigkeit, Innenraumtemperatur, Fahrstil und Aussentemperatur variieren. Die Ladezeit hängt insbesondere vom On-Board-Charger Ihres Fahrzeugs, dem Ladekabel sowie vom Typ und der Leistung der Ladestation ab. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle. Mehr Informationen auf www.peugeot.ch.   (WLTP).

Über die Schaltwippen am Lenkrad kann das dreistufige regenerative Bremssystem eingestellt werden, das dafür sorgt, dass die Batterie beim Abbremsen aufgeladen wird und sich Ihre Reichweite erhöht. 

Für Ihre Sicherheit ist der neue E-TRAVELLER mit den neuesten Fahrhilfen (i)  Je nach Version serienmässig, optional oder nicht erhältlich.   ausgestattet:

• Spurhalteassistent

• Aufmerksamkeitsassistent (Stufe 3)

• Verkehrsschildererkennung

Zwei Weitwinkelkameras, zwei Seitenairbags sowie eine neue EPS-Lenkung erweitern die Ausstattungsliste.

UNSERE DIENSTLEISTUNGEN FÜR GESCHÄFTSKUNDEN

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Entdecken Sie das Geheimnis der PEUGEOT Elektromobilität.

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Peugeot e-Traveller Testbericht

134 Tsd. 26,8 Tsd. 25,8 Tsd.

Die Kombination von bis zu acht Sitzplätzen, viel Gepäckraum und Elektromotor spricht für den Peugeot e-Traveller als universelles Familienauto, der hohe Preis und die begrenzte Reichweite dagegen.

Was gut ist

  • Reichlich Platz
  • Bis zu 8 Sitzplätze
  • Modernes Infotainment

Was nicht so gut ist

  • Relativ begrenzte Reichweite
  • Hohes Gewicht
  • Hoher Preis

Peugeot e-Traveller: Was würden Sie gerne als Nächstes lesen?

Bewertung des peugeot e-traveller.

Der Peugeot e-Traveller bietet in seinen zwei Längenvarianten bis zu acht Personen Platz, einen riesigen Kofferraum und verbindet dies mit einem emissionsfreien und lautlosen Elektroantrieb.

Dies macht Peugeots Bus nicht zum Unikum, denn er teilt sich die Plattform und Technik mit dem Citroën e-Spacetourer, Opel Zafira-e Life und Toyota Proace Verso Electric, aber zu einem Elektroangebot, das sowohl für Großfamilien als auch für Menschen interessant ist, die viele Personen und Ladung zu transportieren haben.

Bereits im 4,96 Meter langen Peugeot e-Traveller L2 finden bis zu acht Personen auf den Plätzen und bis zu 3.968 Liter im großen Gepäckraum Platz. In der preislich attraktiveren Langversion erhält man dank einer Dimension von 5,31 Meter und dem auf der Beifahrerseite bis zu 3,51 Meter langen Laderaum noch mehr Platz.

Mit den flachleg-, verschieb- und ausbaubaren Sitzen, den elektrischen Schiebetüren, reichlich Verstaumöglichkeiten und dem separat von der Heckklappe zu öffnenden Heckfenster zählt der Peugeot e-Traveller zu den variabelsten Transportern auf dem Markt, an die ein SUV oder Kombi in der Vielseitigkeit nicht heranreicht. Ohne Abstriche bei den Komfortextras, dem Infotainment und der Sicherheit.

Damit und mit üppiger Serienausstattung setzt sich der Peugeot e-Traveller vom Transporterklischee ab. Wer rechnet im Familienbus mit beheizbaren Ledersitzen mit Massagefunktion? Den Erwartungen an ein Zugfahrzeug wird der Traveller mit dem Elektromotor, der den Dieselmotor ersetzt, dagegen so wenig gerecht wie den Erwartungen an ein Reisefahrzeug.

Sein Elektromotor leistet wie in Citroën e-Spacetourer & Co. 136 PS, aber der Akkupack könnte angesichts der Dimensionen größer sein. Die Entscheidung fällt zwischen 50 und 75 kWh Batteriekapazität. Beide Batteriepacks lassen sich schnell laden (30/45 Minuten am Schnelllader), aber maximal stecken knapp 300 Kilometer Reichweite in der Batterie.

Den Preis von Peugeots Elektrobus kann man genauso kritisieren wie die Reichweite. Der hohe Preis des e-Traveller rechtfertigt sich allerdings mit viel Ausstattung. Mit 63.160 Euro geht es mit dem Peugeot e-Traveller Allure in seiner kürzeren Variante L2 und dem 50-kWh-Akku los. Der Aufpreis für die längere Variante L3 ist fair, der Aufpreis für die empfehlenswerte 75-kWh-Batterie mit 6.000 Euro happig. Nur der bietet für viele Nutzer im Peugeot e-Traveller aber eine akzeptable Reichweite.

Wie viel kostet der Peugeot e-Traveller?

Das Peugeot e-Traveller Modell hat eine UVP von 54.890 € bis 69.400 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 6.835 € sparen. Die Preise beginnen bei 49.798 € für Barzahlung. Die monatlichen Raten beginnen bei 729 €.

Unsere beliebtesten Peugeot e-Traveller Versionen sind:

Mit den verschiedenen Verbrenner-Versionen des Travellers liegt auch der rein elektrische Peugeot e-Traveller in der Versicherungseinstufung etwa auf gleicher Höhe. Konkret bedeutet das Typklasse 20 für die Haftpflichtversicherung sowie die Typklasse 22 für die Teilkasko. Nur die Vollkasko-Einstufung fällt mit der Klasse 26 etwas hoch aus.

Peugeot e-Traveller: Reichweite und Ladedauer

Ist der Traveller mit dem Elektromotor noch ein echter „Traveller“? Ein Reisefahrzeug, mit dem man lange und bequem reisen kann?

Bequem ja, lange nicht. Egal, ob man sich für die kleinere oder größere Batterie mit 50 und 75 kWh Batteriekapazität entscheidet, die Reichweite des Peugeot e-Traveller liegt immer unter der des zuvor angebotenen Peugeot Traveller mit Diesel im Tank.

Peugeot gibt für den e-Traveller L2 mit dem 50- und 75-kWh-Akku einen Verbrauch von 24,9 bis 27,7 kWh/100 km an. Die Verbrauchswerte des längeren und etwas schwereren L3 liegen nur geringfügig über denen des L2.

Die reale Reichweite

Daraus ergibt sich rechnerisch eine Reichweite von 214 bis 223 (50 kWh) und 305 bis 319 Kilometer (75 kWh), die in der Praxis selten erreicht wird, wo ungleichmäßiger und schneller als auf dem Prüfstand gefahren wird. Mit Reichweiten um die 200 und unter 300 Kilometer sollte man im Peugeot e-Traveller im Alltag rechnen.

Wer mit einem sanften Gasfuß, im Ecomodus und in der „B“-Position der Automatik unterwegs ist, die für stärkere Rekuperation sorgt, kommt weiter. Wer im Power-Modus mehr Gas gibt und bei sehr kühler Witterung unterwegs ist, muss schneller wieder aufladen.

Die Ladedauer unterscheidet sich je nach Lademöglichkeit stark. Mit 1,8 kW am normalen Schukostecker vergehen mit dem 50- und 75-kWh-Akku 31 oder fast 47 Stunden, um auf 100 % Ladung zu kommen. Mit 11 kW dauert es fünf und 7,5 Stunden und am CCS-Schnelllader mit 100 kW nur 30 und 45 Minuten, um von 0 auf 80 % Ladung zu kommen.

Staatlicher Zuschuss

Mit den steigenden Stromkosten steigen auch die Kosten im Elektroauto. Gleichzeitig werden die staatlichen Subventionen für Elektroautos zurückgefahren. Ab 2023 erhält man für den Peugeot e-Traveller nur noch einen staatlichen Zuschuss von 3.000 Euro und ab 2024 gar keinen Zuschuss mehr.

Leistung und Fahrkomfort

Kraftstoff ist Geschichte. Im Fall des Peugeot Traveller kommt der Stoff zum Fahren nur noch aus der Stromleitung. Das hört man, weil im Motorraum nichts mehr nagelt. Die Traveller Modelle mit Dieselmotor wurden ersatzlos aus dem Modellprogramm gestrichen.

Neu für die Kundschaft sind auch die zu treffenden Entscheidungen im Peugeot Traveller. Früher traf kaum jemand seine Kaufentscheidung nach der Frage: Großer oder kleiner Tank?“ Heute, wo aus dem Tank ein Akku geworden ist, ist die Frage „große oder kleine Batterie?“ eine zentrale.

Kleine oder große Batterie?

Die Wahl fällt im Peugeot e-Traveller nicht mehr zwischen einem stärkeren oder schwächeren Motor. Der Elektromotor mit 136 PS Leistung ist im Peugeot e-Traveller immer der gleiche, aber das, was unter dem Fahrzeugboden eingebaut ist, richtet darüber, wie groß die Reichweite ist und welche Fahrleistungen geboten werden, denn mit dem Akku mit mehr Kapazität legt das Gewicht so zu wie das Temperament abbaut.

Zwei Batteriekapazitäten stehen zur Wahl. Ein Akkupack mit 50 kWh oder 75 kWh Kapazität. Mit dem kleineren Akku ist der Peugeot e-Traveller nicht leicht, aber leichter als mit dem größeren Akku. Das spürt man in Fahrt.

Fahrprogramm entscheidet

Genauso entscheidend dafür, wie sich elektrisches Fahren anfühlt, ist das Fahrprogramm. Drei Fahrprogramme werden geboten. Eco, Normal und Power. In den ersten beiden Programmen wird der Elektromotor gedrosselt und stellt nicht das ganze Drehmoment und nur ein Teil der Leistung zur Verfügung.

In Eco stehen an den Vorderrädern nur 82 PS an. Weil das Drehmoment von 190 Newtonmetern im Gegensatz zu einem Verbrennungsmotor, der erst auf Drehzahl kommen muss, fast sofort zur Verfügung steht, kann dieser Fahrmodus im Stadtverkehr genügen.

Im Normalmodus wirkt der Antrieb mit 210 Nm und 109 PS jedoch spürbar kraftvoller, was in der Praxis dafür sorgt, dass man sich im Alltag den Wechsel des Fahrprogramms getrost sparen kann.

Im Powermodus mobilisiert der an eine 1-Gang-Automatik gekoppelte E-Motor, der auch im Citroën e-Spacetourer, Opel Zafira-e Life und Toyota Proace Verso Electric arbeitet, 260 Nm und 136 PS. Damit ist man im e-Traveller am flottesten unterwegs.

Akku entscheidet

Flott ist aber relativ. Das hohe Gewicht und die große Stirnfläche, mit der ein Peugeot e-Traveller gegen den Wind ankämpft, dämpfen das Temperament. Selbst im Powermodus lässt sich der elektrische Bus 13,1 Sekunden für den Sprint von 0 auf 100 km/h Zeit. Bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h wird elektronisch abgeregelt.

Die Version mit dem 75-kWh-Akku ist in der Spitze nicht schneller, aber bei der Beschleunigung lahmer. In der schwereren Peugeot e-Traveller Variante vergehen 14,3 Sekunden, bis Tempo 100 erreicht ist.

Das und der souveräne Kraftaufbau des E-Motors erziehen einen zu einer gelassenen Fahrweise, die zum Fahren im Bus gut passt. Genauso gut zum Familientransporter passen die durch den niedrigen Fahrzeugschwerpunkt sichere Straßenlage, die leichtgängige Lenkung, das unkomplizierte Fahrverhalten und die Fahrwerksabstimmung, die straff, aber nicht unkomfortabel ist.

Platz und Praxistauglichkeit

Die neue Elektromobilität lässt sich der Peugeot Traveller kaum ansehen. Den elektrischen Antrieb enttarnen auf den ersten Blick das blaue Markenemblem, die Ladeklappe links vorn und der Modellschriftzug am Heck.

Die Platzverhältnisse geben ebenso wenig einen Hinweis auf den Elektroantrieb. Das generöse Platzangebot im Innenraum und Kofferraum hat im Peugeot Traveller mit E-Antrieb Bestand, da der große Batteriepack seinen Platz im Fahrzeugboden fand.

Schiebetüren Serie

Das bedeutet: ideale Maße für den Transport. Satt Breite, luftig Höhe und sehr viel Platz dazwischen. Sowohl der 4,96 Meter lange e-Traveller L2 als auch der 5,31 Meter lange e-Traveller L3 sind als 5- oder 8-Sitzer zu bestellen.

Der Zustieg in den Fondbereich über die 118 Zentimeter hohen und 93 Zentimeter breiten Schiebetüren gestaltet sich bequem. Zudem schalten die Schiebetüren das Risiko einer konventionellen Tür aus, dass plötzlich aussteigende Kinder in engen Querparklücken Schaden am eigenen und fremden Fahrzeug anrichten.

Mit den verschiedenen Sitzanordnungen und der Möglichkeit, die hinteren Sitze zu verschieben, womit sich die Beinfreiheit oder die Länge der Ladefläche verlängern lässt, herrscht ein Maximum an Vielseitigkeit im Familienalltag. Dazu tragen auch die zahlreichen Ablagemöglichkeiten im e-Traveller bei, die sich auf ein Gesamtvolumen von 74 Liter addieren.

Werden die hinteren Sitze ausgebaut, lässt sich der Laderaum in voller Höhe nutzen. Wird der Beifahrersitz umgeklappt, können auch sehr lange Gegenstände im Peugeot Bus transportiert werden. Mit der hinteren Scheibe, die sich unabhängig von der Heckklappe öffnen lässt, gelangt man auch in engen Längsparklücken, wo es für die große Heckklappe eng wird, auf schnellem Weg ans Gepäck. All das sorgt im Peugeot e-Traveller mit kleiner, großer und langer Ladung für ein Höchstmaß an Variabilität.

Laderaum = Ladetraum

Das Beladen erleichtern die große Ladeöffnung, die niedrige Ladekante und die Möglichkeit, über die Schiebetüren zu laden. Über die maximal mögliche Ladung beim Familientransport oder Verstauen von Schwerem muss man sich auch im elektrischen Traveller keine Sorgen machen (Zuladung bis 981 kg). Ebenso wenig über die maximale Dachlast (bis zu 150 kg) und die Kofferraumkapazität (bis zu 4.554 Liter bei dachhoher Beladung).

Der Laderaum ist bei heruntergeklappten oder ausgebauten Sitzen im e-Traveller L2 und L3 2,41 und 2,76 Meter lang. Er verlängert sich auf der rechten Fahrzeugseite auf 3,16 und 3,51 Meter, wenn der Beifahrersitz umgeklappt wurde.

Plant man, den Peugeot e-Traveller als 8-Sitzer zu nutzen, empfiehlt sich die längere Variante L3, denn in der steht auch mit acht Personen an Bord eine 98 Zentimeter lange Ladefläche im Gepäckraum bereit. Im L2 dagegen bleiben nur noch 63 Zentimeter fürs Gepäck.

Und die Breite und Höhe des Laderaums? Die Innenbreite zwischen den Radkästen beträgt 1,23 Meter und die maximale Innenbreite 1,62 Meter. Die maximale Innenhöhe erreicht im Gepäckraum knapp 1,34 Meter. Damit lassen auch breite und hohe Gegenstände, die in einem SUV oder Kombi niemals einen Platz finden würden, im Peugeot e-Traveller transportieren.

Innenraum, Infotainment und Ausstattung

Mit der Umstellung auf den Elektrontrieb wurde auch das Cockpit des Peugeot Traveller um einige Schalter und Anzeigen ergänzt, die über den Stromverbrauch, den Ladezustand und die Reichweite informieren.

Das Interieur und die Innenausstattung präsentieren sich so zweckdienlich, wie man das von einem Bus im Innenraum erwartet, der die Gene eines Nutzfahrzeugs in sich trägt. Die Bedienung überfordert keinen. Auf den zwei Rundinstrumenten und dem Bordcomputerdisplay dazwischen herrscht Klarheit. Genauso auf dem zentralen 7-Zoll-Touchscreen, der aus heutiger Sicht eher klein als groß wirkt.

Zeitgemäßes Infotainment

An Infotainment und Technologie fährt der Peugeot e-Traveller, der in der Nähe von Valenciennes vom Produktionsband rollt, mit mehr Multimedia auf, als man einem Transporter vielleicht zutraut, der als Peugeot e-Expert auch als Nutzfahrzeug angeboten wird.

Ein Head-up-Display, auch wenn es kein vollwertiges ist mit seiner aus dem Armaturenbrett ausfahrenden Plastikscheibe, erwartet keiner im Transporter. Die Verkehrsdaten der serienmäßigen TomTom-Navi laufen in Echtzeit ein. Der Startbildschirm des Smartphone lässt sich auf dem zentralen Bildschirm spiegeln und das Smartphone über Android Auto und Apple Carplay ins System einbinden.

Umfangreiche Serienausstattung

Und auch von der Ausstattung und den Komfortfeatures hat der e-Traveller Allure viel zu bieten, was man hier vielleicht nicht gleich in der Serienausstattung erwartet. Mit Features wie dem Tempomat, dem schlüssellosen Zugangs- und Startsystem, dem automatisch abblendenden Innenspiegel, der 2-Zonen-Klimaanlage, dem Glasdach, der separat zu öffnenden Heckscheibe (…)

Der Kinderspiegel offenbart die Bestimmung des e-Traveller als Familientransporteur. Kinder können mit den Klapptischen an der Rückseite der Vordersitze gut etwas anfangen auf langen Reisen und Eltern freut es, wenn hinten Beschäftigung und nicht quengelnde Langeweile herrscht.

Der Aufenthalt in Peugeots E-Transporter gestaltet sich auch durch weitere Serienausstattung angenehm. Etwa die Lederpolster, die Vordersitze mit Sitzheizung und Massagefunktion, die elektrischen Schiebetüren und die Sonnenrollos in den hinteren Türen.

Mit weiteren Extras, die vor allem das Sicherheitspaket des e-Traveller betreffen, nährt sich die Ausstattung einer Komplettausstattung und der Preis steigt auf ein Niveau, das über dem Preisniveau des aus dem Programm gestrichenen Traveller mit Dieselantrieb liegt.

Sicherheit und Schutz

Um die Sicherheit und den Schutz der Mitfahrenden musste man sich im Peugeot Traveller schon vor seiner Elektrifizierung keine Sorgen machen. Im e-Traveller ist für die Sicherheit gut vorgesorgt.

Das Pflichtprogramm von ESP, Airbags (6) und Reifendruckkontrollsystem hat der Peugeot e-Traveller ebenso mit an Bord wie die Berganfahrhilfe, die Xenon-Scheinwerfer, den Licht- und Regensensor, die akustische Fußgängerwarnung und die in einem so großen Bus hilfreichen Parksensoren hinten samt 180-Grad-Rückfahrkamera.

Weitere Sicherheitsposten und Assistenzsysteme sind als Ausstattungspaket zu bestellen. Der Spurhalteassistent, die Verkehrsschilderkennung, der Müdigkeitswarner und der Fernlichtassistent im „Drive-Assist-Paket“, der Frontkollisionswarner und der Notbremsassistent im „Sicherheits-Paket“ und die Parksensoren vorne und der Toter-Winkel-Assistent im „Easy-Paket Plus“. Und das zu humanen Aufpreisen.

Und wie schnitt der Peugeot Traveller im Crashtest ab? Bereits im Jahr 2015 wurde der Peugeot Traveller im Euro NCAP-Crashtest mit einem 64-Prozent-Resultat im Fußgängerschutz und mit der Maximalwertung von fünf Sternen in der Gesamtsicherheit bewertet.

Zuverlässigkeit und Probleme

Der Peugeot e-Traveller baut auf dem schon bewährten Konzept des bereits seit 2016 gebauten Peugeot Traveller auf. Die lange Bauzeit und die lange Erfahrung des Herstellers mit dem Fahrzeug merkt man Peugeots Bus genauso an wie die Verbesserungen des 2020er Facelift.

An Konzept und Zuverlässigkeit wird von Kunden wenig kritisiert. Ein Hauptkritikpunkt am e-Traveller bleibt die Reichweite, die mit dem kleinen Akku unter schlechten Bedingungen bei 150 Kilometer liegen kann.

Weitere Kritikpunkte sind die in den hinteren Sitzreihen mäßige Geräuschdämmung, das Fehlen eines echten Reserverads und der manchen Fahrer nervende Spurhalteassistent. Ebenso wird kritisiert, dass kein adaptiver ACC-Tempomat für den e-Traveller zu bekommen ist.

Beim Einladen von sperrigen Gegenständen stört, dass das zu öffnende Fenster in der Heckklappe etwas schmal ausfällt und sich die abnehmbare Anhängerkupplung nicht gut im Gepäckraum verstauen lässt, was beides zu den kleineren Problemen zählt.

Um die Batterie muss man sich im e-Traveller genauso wenig Sorgen machen wie ums große Ganze, auf das Peugeot allerdings nur zwei Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung gibt. Auf die Batterie gibt es acht Jahre Garantie für 70 Prozent Ladekapazität bis zu einer Laufleistung von 160.000 Kilometer.

Peugeot e-Traveller FAQs

Wie heißt der peugeot bus.

Der Bus von Peugeot hieß früher Traveller und heißt heute e-Traveller. Der Peugeot Bus wird nicht mehr mit Dieselmotor, sondern ausschließlich mit einem 136 PS starken Elektroantrieb angeboten.

Der Peugeot e-Traveller hat in seiner kürzeren Variante L2 mit dem 50-kWh-Akku einen Preis von 63.160 Euro (Stand: September 2022). Die längere Variante kostet lediglich 790 Euro Aufpreis, aber der 75-kWh-Akku saftige 6.000 Euro zusätzlich.

Wann kommt der Peugeot e-Traveller?

Der Peugeot e-Traveller wurde im Herbst 2020 auf dem Markt eingeführt.

Wie lang ist der Peugeot e-Traveller L2?

Der Peugeot e-Traveller L2 ist 4,96 Meter lang und damit 35 Zentimeter kürzer als der e-Traveller L3.

Wie lang ist der Peugeot e-Traveller L3?

Der Peugeot e-Traveller L3 misst 5,31 Meter vom Bug bis zum Heck und bietet damit mehr Platz und Möglichkeiten als der L2. Das rechtfertigt den Aufpreis.

Wo wird der Peugeot e-Traveller hergestellt?

Der Peugeot e-Traveller wird im französischen Peugeot Werk in der Nähe von Valenciennes produziert.

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Neuer Peugeot e-Traveller (2020): Testfahrt Der elektrische Traveller im Check

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Der Peugeot e-Traveller wird als "Shuttle"-Version sowie in der "Combispace"-Variante als Familienmobil offeriert. >> Mehr zum Thema Van

Auf den ersten Kilometern unserer Testfahrt gefällt der e-Traveller durch hohen Geräuschkomfort.

Der "Combispace" bietet Platz für bis zu acht Personen sowie verschieb- und herausnehmbare Sitze in der zweiten Sitzreihe.

Das Cockpit kennen wir vom herkömmlichen Verbrenner.

Die große Heckklappe und optional zwei breite Schiebetüren erleichtern das Beladen beziehungsweise den Einstieg.

Serienmäßig ist der stromernde Großraum-Löwe mit einem einphasigen 7,4-kW-Lader bestückt. Optional ist ein 11-kW-Dreiphasen-Lader an Bord.

Wie kräftig sich der Antrieb ins Zeug legt, hängt vom gewählten Fahrprogramm ab.

Die Reichweite soll nach WLTP-Norm mit der 75-kWh-Batterie 330 Kilometer betragen. Mit der gefahrenen 50-kWh-Batterie kommt der e-Traveller laut Werk maximal 225 Kilometer weit.

Die Franzosen drehen den Lautstärkeregler auf null. Der neue Peugeot e-Traveller (2020) bietet nicht nur Platz für bis zu neun Personen, er fährt auch flüsterleise – weil elektrisch. Erste Testfahrt im stromernden Van.

Peugeot e-Traveller (2020)

Der Peugeot Rifter 4x4 Concept (2018) im Video:

Erste Testfahrt mit dem neuen Peugeot e-Traveller (2020)

Peugeot Traveller (2016)

Neuer Peugeot e-Traveller (2020) ab 55.900 Euro

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Peugeot stellt neuen E-Traveller vor, Reichweite steigt auf 350 Kilometer

15.11.2023 in Neues zu Modellen , Transport | 20 Kommentare

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Bilder: Peugeot

Peugeot hat den neuen E-Traveller vorgestellt. Das Elektroauto gibt es in zwei Längen: Standard (4,98 m) und Lang (5,33 m). Durch seine Höhe von 1,90 Metern kann es in die meisten Parkhäuser einfahren.

Der E-Traveller richtet sich laut dem Hersteller an professionelle Personenbeförderungsunternehmen wie Hotels, Shuttles oder Taxis sowie Familien und verfügt je nach Ausführung über fünf bis neun Sitze mit hohem Komfortniveau. Die VIP-Ausstattung bietet eine Lounge-Konfiguration mit vier unabhängigen, einander gegenüberliegenden Sitzen und einer besonders luxuriösen Ausstattung. Zu letzterer gehören unter anderem eine automatische Klimaanlage und Zusatzklimaanlage hinten sowie ein manuell abdunkelbares Glasdach mit zwei Glaspaneelen.

Der neue E-Traveller sei anpassungsfähig und praktisch, mit verschiebbaren und herausnehmbaren Sitzen, Ablagen in Reihe zwei, integrierten Sonnenschutzrollos in Reihe zwei und mehr, wirbt Peugeot. Er sei auch bestens für Outdoor-Aktivitäten geeignet dank „Grip Control“ mit Bergabfahrhilfe, einem verstärkten Traktionssystem für den Einsatz auf unebenem Untergrund.

Das laut dem Hersteller großzügige Platzangebot im Innenraum wird durch die Unterbringung der Batterie unter dem Boden nicht beeinträchtigt. Je nach Konfiguration kann der neue E-Traveller bis zu neun Personen bei einem Kofferraumvolumen von 1500 Litern oder fünf Personen und 3000 Litern befördern oder bis zu 4900 Liter Ladevolumen bei zwei oder drei Personen an Bord bieten.

Peugeot-E-Traveller-2023-1

Der neue E-Traveller übernimmt das aktuelle Design der Produktpalette von Peugeot mit einem neuen Kühlergrill und dem neuen Markenemblem in der Mitte, neuen Full-LED-Scheinwerfern, mit integriertem LED-Tagfahrlicht im 3-Krallen-Design der Marke und einem Stoßfänger, der im Hinblick auf Schutz und Aerodynamik für mehr Effizienz optimiert wurde.

Innen findet sich eine neue Armaturentafel mit digitalem Kombiinstrument und großem zentralen Touchscreen. Das neue Lenkrad kann auf Wunsch mit einer Lenkradheizung ausgestattet werden. Es gibt mehr und größere Ablagefächer, vor allem im oberen Teil des Armaturenbretts und in der Mittelkonsole. Der untere Bereich der Armaturentafel ist mit der neuen „e-Toggle“-Automatikschaltung ausgestattet.

Der jüngste E-Traveller wird von einem neuen, effizienteren Elektromotor angetrieben, der eine maximale Leistung von 100 kW (136 PS) und ein maximales Drehmoment von 260 Nm bietet. Maximal sind 130 km/h möglich. Es stehen drei Fahrmodi zur Verfügung: Eco zur Maximierung der Reichweite, Power für maximale Leistung unter Volllast und Normal.

Zwei Batteriekapazitäten bieten eine Reichweite von bis zu 350 Kilometern gemäß WLTP-Norm – 28 Kilometer mehr als beim Vorgänger. Die 50-kWh-Batterie ermöglicht 224 Kilometer pro Ladung, die 75-kWh-Batterie 350 Kilometer. Um die Reichweite zu optimieren, steht ein neues regeneratives Bremssystem zur Verfügung, das mithilfe von Schaltwippen hinter dem Lenkrad in drei verschiedenen Regenerationsstufen aktiviert werden kann.

Das Bordladegerät funktioniert standardmäßig einphasig mit bis zu 7,4 kW, optional ist dreiphasig bis 11 kW möglich. An einer 11-kW-Wallbox ist die vollständige Aufladung der 50-kWh-Batterie in circa 5 Stunden 5 Minuten erledigt, bei der 75-kWh-Batterie sind es circa 7 Stunden 35 Minuten. An einer öffentlichen 100-kW-Schnellladestation lässt sich das Akkupaket in um die 30 Minuten (50 kWh) beziehungsweise 45 Minuten (75 kWh) von 0 auf 80 Prozent füllen.

Die Preise für den neuen E-Traveller hat Peugeot noch nicht mitgeteilt. Die aktuelle Preisliste beginnt bei 54.890 Euro für die Version mit 50-kWh-Batterie. Der Aufpreis für die große Batterie beträgt 6000 Euro.

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Leser-interaktionen.

alupo meint

16.11.2023 um 11:24

Je mehr neue BEVs auf den Markt kommen desto besser.

Die Reichweite würde ich dabei nicht so negativ auslegen, denn die Handwerker in unserer Gemeinde fahren m.E. nicht einmal halb so viele Kilometer am Tag und in der Nacht können sie laden.

Was mir aber noch nicht gefällt sind die m.M.n. zu hohen Preise. Auch das BEV Bashing sowie der Blödsinn mit FCEVs und BioFuel (BioFool) bei PKWs und LKWs wird auch so manchen Handwerker verunsichern. Und das Schlechtreden von „anderen Herstellern“ durch F U D – Maschinen (jeder kennt sie, auch hier) ist sicher nicht hilfreich.

South meint

15.11.2023 um 15:33

Also für den einen oder anderen Zweck mag das reichen, aber 350km/WLTP wären mit schlicht zu wenig. Man sollte sich in der Bandbreite von 20%-80% bewegen, dann wird’s mal Winter und mittelfristig sollte man mit einer Accudegeneration von 10% rechnen. Damit ist man also dann im Sommer bei einem Drittel weniger, was im Sommer nur 240 km sind und im Winter locker unter 200km, vollgeladen im Normalbetrieb wohlgemerkt. Wenn man die 20% nicht unterschreiten möchte, dann verbleiben im Winter geradeinmal 150km. Da muss man wirklich permanent laden… für mich ist das nichts … und im Urlaub damit sicher nicht…

Lorenz Müller meint

15.11.2023 um 16:18

Woher nimmst du all diese „Soll-“ Werte? Im Alltag nicht über 80% — okay, aber das heißt doch nicht, dass man vor einem Road Trip nicht bis 100% laden kann. Dann frag ich mich, warum man nur bis 20% runter fahren kann/soll/darf?? Solange das Fahrzeug nicht mit niedrigem Ladestand geparkt wird, ist das für die Batterien auch kein Problem. Auf Langstrecke fahre ich eigentlich immer bis auf 0%, das ist mit der heutigen Ladeinfrastruktur überhaupt kein Thema mehr. Und 10% Akkudegration werden die meisten Besitzer dieser Fahrzeuge sicher erst nach über 100.000km sehen, da mache ich mir doch bei einem Neuwagen noch keine Gedanken. Unser Nachbar hat bei seiner 7 Stündigen Fahrt zum Gardasee mit dem Peugeot eine Stunde extra fürs Laden gebraucht bzw. eine halbe Stunde mehr als wir mit dem ID4. Das fällt dann wirklich nicht mehr ins Gewicht, weil das Pausen sind die man mit Familie ohnehin macht.

15.11.2023 um 16:52

Ich fahre selbst seit einigen Jahren E Auto quer durch Europa. Die Werte von mir passen schon. Du gehst halt mit den Werten an die äußerste Grenze des machbaren und blendest die Degeneration aus. Klar, kann man mit 100% losfahren, aber 0% – das geht in der Praxis gar nicht, mal davon abgesehen sehr riskant. Selbst 10%, da reden wir von 37 km Rest, musst du erst mal einen Schnelllader treffen und die Topographie solltest du da gut kennen. Dann musst du auf der Autobahn erst mal den WLTP Wert erreichen bei einem Auto mit so einer Stirnfläche und vollbepackt für den Urlaub. Mit vielen Pausen geht das schon, aber ein schönes Reisen ist das sicher nicht mehr. Und klar kannst du auch im Alltag die 20% unterschreiten, aber das heißt dann sofort immer ab an den Lader. Dann wird der Accu gut benutzt, wenn du dauernd am Limit kratzt und du kannst die Degeneration schon ausblenden, aber selbst wenn du ihn nicht lange fahren möchtest, verkaufen würde ich so ein Auto dann nicht wollen. Es ist nicht unmöglich so ein Fahrzeug zu betreiben, aber für mich wären das zuviel Kompromisse. Unter um die 450km WLTP ist ein E Auto quasi nur für den „hausgebrauch“ oder für Hartgesottene….

15.11.2023 um 21:42

Wie gesagt: Auf der 7 stündigen Fahrt zum Gardasee musste unser Nachbar mit dem vor-facelift von diesem Fahrzeug ziemlich genau 1h laden, während unser ID4 (77er Akku) 34 Minuten an der Ladesäule war. Wenn die 26 Minuten, die man vielleicht ein oder zwei mal im Jahr extra braucht ein Problem darstellen, dann sollte man sich ernsthafte Gedanken machen ob man nicht etwas an seinem Lebenstil ändern sollte. Und bis 0% runterzufahren ist weder eine Kunst noch besonders riskant, mit tools wie abrp kann man das mit jedem Auto machen, wenn man merkt dass es knapp wird, einfach 10km/h langsamer fahren, umgekehrt fährt man 10km/h schneller, das ist die effizienteste Art zu reisen.

Im übrigen: Akku Degradation ist von Ladezyklen abhängig, ob ich 2 mal von 80%-30% fahre, oder einmal von 100%-0%, macht keinen Unterschied solange das Auto im Anschluss nicht mit 0% abgestellt wird.

16.11.2023 um 07:40

Was sagt den 7h aus? Wieviele km und wie oft laden? Wenn du mit 80kmh im Windschatten der LKW durch die Gegend gondelst kann man schon mehr Reichweite kriegen. Aber das ist halt nicht der Normalfall. Und bis 0% runter glaub ich dir ehrlich nicht, das ist echt gefährlich, der Lader könnte defekt/belegt sein und wenn nur ein wenig bergauf geht ist der Puffer weg. Und wir reden hier immer von Extremen. Kann man machen, ist aber sicher nichts für den Durchschnittfahrer….

Schnabelei meint

16.11.2023 um 08:28

@Lorenz Müller ich war auch am Gardasee. 850km in 7:30h. Das Modell3 vom Chef ist zwei Tage gefahren :) also mit Übernachtung und das auf der Hin als auch auf der Rückreise. Unter 20% mit der Familie auf der Autobahn :) :) :) :) :) Was ein Käse. Du hast keine Kinder. Punkt.

16.11.2023 um 10:17

@ Mai k alias Schnabelei. Mann, kann man sich nicht wie ein zivilisierter Mensch einfach über ein Thema austauschen, ohne Märchenstories von einem Theoretiker? Bist du selbst jemals mit einem E Autos diese Strecke gefahren? Warum dein Chef auch immer zwei Tage gebraucht haben mag, an einem E Auto lags ja wohl sicher nicht. Und. Käse ist doch eine Urlaubsfahrt unter unnötigem Zeitstress. Was hast du den mit der Stunde extra angestellt? Genau. Nix….

16.11.2023 um 11:47

Naja, dass am Brenner Stau war und somit die Durchschnittsgeschwindigkeit nicht sonderlich hoch, sollte klar sein. Aber mir ging es ohnehin viel mehr um den Vergleich ID4 Peugeot. Der ID4, vor allem mit dem großen 77er Akku gilt ja allgemein als sehr langstreckentauglich, wenn jetzt der Peugeot auf einer Strecke von knapp 600km 24 Minuten länger braucht, schreckt mich das nicht. Das ist Urlaub, die 24 Minuten hin oder her machen da keinen Unterschied.

Zum Thema bis 0% leer fahren: Klar fahre ich da keine Standorte an, wo nur eine oder zwei Säulen stehen, 8 Säulen sind für mich absolutes minimum. Ich muss aber auch sagen: Eine defekte Säule hatte ich noch nie. Ob man jetzt als Durchschnittsautofahrer bis 0% runterfahren soll, sei jetzt mal dahin gestellt, aber 20% ist bei der Ladesäulendichte die wir inzwischen haben und bei heutigen Reichweiten wirklich viel zu konservativ.

15.11.2023 um 13:46

Also hat sich elektrisch nichts geändert ausser vl. ein bisserl Effizienz, das ist die Stallantis-Standardelektrik. Positiv gedacht: keine Experimente und gute Ersatzteilversorgung.

Beim aktuellen Transporter kann z.B. Opel aber keine Konnektivität zum Handy und die Bordelektrik erlaubt keine Ladebegrenzung, was mal das Mindeste wäre. Also Ladekomfort wie ein Akkuschrauber. Auch die Vortemperierung klappt somit nicht.

Wie sieht’s mit V2G oder V2H aus? Vermutlich auch nicht, sonst wär’s erwähnt.

Wir haben so einen (Opel Vivaro in lang)…kann man schon gut mit fahren, auch als Camperausbau, letzte Tour nach Korsika. Aber auf der Höhe der Zeit sind die nicht, eher 5 Jahre im Rückstand.

Immerhin ist der Preis für die Grösse gut, wir würden den wohl im Moment trotzdem sofort wieder kaufen. Der jetzige ist ne DoKa, das kann man allerdings auch problemlos nachrüsten nur die Sitz-/Gurtüberwachung geht dann nicht, aber wüsste nicht, dass die zwingend ist.

Powerwall Thorsten meint

15.11.2023 um 12:30

350 Km – das kann sich bei dieser Fahrzeuggröße doch langsam sehen lassen. Ab 400 km mit +- 30 Minuten von 10-80% sollten dann die allermeisten Usecases abgedeckt sein.

Sonnenstrom meint

15.11.2023 um 13:32

@Powerwall Thorsten 400km in der Stadt? 400km Autobahn sicher nicht :)

15.11.2023 um 14:24

Den Stammtisch deutschen Autobahn-Raser schließe ich bei einem normalen Usecase einfach einmal aus – also ja, 120-130 km/h und dann 400 km Reichweite sollte normalen Menschen reichen, M.a.i.k

16.11.2023 um 07:32

@Powerwall Thorsten was soll das? So ein Bus braucht locker 25kwh schon weit unter 130kmh. Von 100% auf dusselige 10% kommt man maximal 270km ohne Wind ohne Berge mit ganz ganz neuem Akku. Du kannst einfach nicht rechnen. In der Stadt jedoch ist der Akku natrülich viel zu groß. logisch.

David meint

Das ist sicher richtig. Aber die erwähnten professionellen Personenbeförderungsunternehmen fahren üblicherweise allenfalls einen kleinen Anteil Stadtautobahn. Und auch Familien fahren nicht täglich 400 km Autobahn, sondern viermal im Jahr und da ist eine Pause nach zwei Stunden sehr willkommen. Wobei ich aber schon glaube, dass es einige Kunden gibt, die weitere 6000 € Aufpreis zahlen würden, um 100 kWh zu haben.

Hermann meint

15.11.2023 um 12:09

Das ganze bitte jetzt noch mal richtig machen Peugeot, Einstiegs Batterie 75kWh Netto, und zweite Option 115kWh netto, und dann haben wir einen brauchbaren Familien Van.

Oeyn@ktiv meint

15.11.2023 um 23:01

Und bei einem 115 kWh-Akku kann man dann auch mal langsam an einen Camper-Van-Ausbau denken. Also warte ich noch ein paar Jahre, bis das dann eintritt.

Gunnar meint

15.11.2023 um 11:51

Nur 28 km mehr Reichweite gegenüber dem Vorgänger. Naja, nicht die Welt, aber trotzdem nicht zu verachten. Langstreckentauglichkeit ist damit aber noch nicht wirklich erreicht.

GhostRiderLion meint

15.11.2023 um 10:51

@ecomento: „…einphasig mit bis zu 11 kW…“ Einphasig sind es bis zu 7,4 kW und dreiphasig bis zu 11 kW

ecomento.de meint

15.11.2023 um 11:13

Danke für den Hinweis – korrigiert!

VG | ecomento.de

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* Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, dass das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt. Verbrauch und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. 

*Für alle Elektroversionen wurden die Energieverbrauchs- und CO₂-Emissionswerte nach dem neu eingeführten Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das auch zur Ermittlung der KFZ-Steuer herangezogen wird. Die angegebenen Reichweiten und Werte stellen einen Durchschnittswert der jeweiligen Modellreihe dar. Sie können unter Alltagsbedingungen abweichen und sind von verschiedenen Faktoren abhängig, z. B. Ausstattung, gewählte Optionen, Bereifung, Außentemperatur, persönliche Fahrweise oder Streckenbeschaffenheit.

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The Present Perspective

Moscow Travel Guide: Best Things to Do + More [2023]

· everything to know about visiting moscow, including the best things to do and how to get around. ·.

the red st basils church in moscow on a white winters day

Moscow is Russia’s vibrant capital city, and it also happens to be the largest city in all of Europe. The city’s long and infamous history makes it one of the most unique places we have ever visited.

The architecture ranges from centuries-old palaces to uniform, gray concrete buildings. The people range from cold and private to warm and welcoming. Moscow is a city is strong juxtapositions, and we learned a lot during our time there.

This post will break down all you need to know about visiting Moscow, including the best things to do, how to get there, how to get around, and more.

man and woman standing in front of main church in moscow

The Best Things to Do in Moscow

1. explore the red square.

The Red Square is the heart of Moscow. Most of the city’s top attractions can be found here, including just about everything on this list. The Kremlin, St. Basil’s Cathedral, and Lenin’s Mausoleum are all located here, and the State Historical Museum and GUM are not far from here, either.

The Red Square is a common home for parades, protests, and seasonal celebrations. There are massive Christmas celebrations here, with food vendors and carnival rides set up in numbers.

red orthodox church in moscow russia red square on a winter day

2. Check Out the Ziferblat

The Ziferblat is a café in Moscow that is unlike any café we have ever been to. While most cafes charge you for your drinks and food, the Ziferblat charges you for your time.

Upon arrival, you are given a clock. When you leave, the barista calculates how much time you spent in the café and charges you accordingly. This concept was created to help visitors to be more intentional with their time, and the cafe itself is incredibly charming.

For a detailed look at everything you need to know before you visit, make sure you read my post about visiting the Ziferblat Cafe in Moscow .

white lcocks on a table

3. Marvel at St. Basil’s Cathedral

St. Basil’s Cathedral is one of the most iconic churches in the world, and it was the single thing we were most excited to see while in Moscow. Built almost 500 years ago, St. Basil’s Cathedral is recognized by its colorful domes and whimsical style. The church is of the Russian Orthodox faith, and the inside is just as wondrous as the outside.

St. Basil’s Cathedral is located on the edge of the Red Square, making it incredibly convenient to visit. Entrance for non-worshippers costs 800 rubles, and tickets can be bought at the church

woman in winter jacket standing in front of St Basils Russian Orthodox in moscow on a winter day

4. Explore the Kremlin

The Kremlin is the largest active fortress in Europe, and it is the site of most of Russia’s government affairs. In addition to government buildings, the Kremlin Complex is filled with courtyards, towers, and museums that are open to the public. If you have the time, you could spend a couple of days fully exploring all that there is to see in the Kremlin.

selfie of man and woman pointing to the Kremlin in Moscow

5. Walk Through Lenin’s Mausoleum

Vladimir Lenin is one of the most important figures in Russian history, and his body is located perfectly embalmed in a mausoleum in the Red Square. The Mausoleum is open to the public to visit, and as long as you are willing to go through a few security checks, it is easily one of the best things to do in Moscow. Its convenient location in the Red Square makes it a can’t miss attraction.

There is absolutely no photography allowed inside the Mausoleum. Do not test this rule.

red exterior of lenins mausoleum in moscow russia

6. Wander Along Arbat Street

The Arbat is a very popular street in Moscow that is lined with stores, cafes, and other touristy attractions. It is one of the oldest streets in the city, dating back to the 1400s. This street is both quaint and trendy, and there are many walking tours that introduce tourists to the neighborhood’s wonders and highlights.

man in sinter jacket standing in arbat street moscow at night with glistening white lights strung from the buildings

7. Catch a Show at the Bolshoi Theatre

As a lover of the arts, it is hard to think of Moscow and not think of ballet. Russia has always been a top dog in the world of fine arts, and Bolshoi Theater is one of the best places to catch a performance. We were lucky enough to attend an Opera here, and it is a venue that you don’t want to miss out on if you enjoy opera, ballet, or orchestral performances.

8. Visit the State Historical Museum

The State Historical Museum is one of the most respected museums in Moscow. Despite its name, it is not really focused on the history of Russia as a nation. Rather, it contains a collection of artifacts from all throughout Russia’s history.

The museum’s collection is very broad in nature. It houses some items from indigenous tribes that used to occupy the region, pieces collected by the Romanov family, and more.

9. Wander Around GUM

GUM is an absolutely massive mall within walking distance of the Red Square. It isn’t just the size that draws visitors here; it’s the sense of luxury. The mall is so beautiful inside, much like the metro stations.

While visiting a mall might not sound like it belongs on a bucket list, this mall does. You will not want to miss out on visiting GUM while in Moscow.

people walking inside GUM mall in russia with christmas lights

10. Admire the Cathedral of Christ the Saviour

While St. Basil’s Cathedral is the most iconic church in Moscow, it isn’t the only one. The Cathedral of Christ the Saviour is absolutely stunning, with massive golden domes. It is the tallest Orthodox church in the world, and it is the seat of the Orthodox Patriarch of Moscow.

It is located just about a mile from the Red Square, just south of the Kremlin Complex. You can walk to it from the Red Square in about 20 minutes.

How to Get to Moscow

Flying to moscow.

Moscow has three major international airports: Sheremetyevo (SVO) , Domodedovo (DMO) , and Vnukovo (VKO) . All three of them are directly connected to downtown Moscow by the Aeroexpress trains, which leave every 30 minutes throughout the day. By Aeroexpress train, you can expect to get to the city center in 25-45 minutes depending on the airport that you fly into.

Sheremetyevo is the biggest and busiest of the three airports, and it is the one you are most likely to fly into – especially if you are coming from outside of Europe or the Caucus region. We flew into Sheremetyevo on a direct flight from New York City.

I usually provide backup airport options, because flying right into the city isn’t always the cheapest way to get where you’re going. Unfortunately, when it comes to Moscow, don’t really have a choice other than to fly right into Moscow. It is a very remote city, and it is usually the cheapest place to fly into in Russia as a whole.

Since Sheremetyevo is so busy, you will probably find a great flight option anyway. I wrote in  my post about finding cheap flights  that using hub airports will lead to more affordable airfare, and the same logic applies here. Even though Russia’s national airline, Aeroflot, is no longer a member of the SkyTeam Alliance, Moscow is still a major hub connecting passengers from all over the world.

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READ OUR CHEAT SHEET

Train or Bus to Moscow

Trains and buses are one of the most popular ways to get around Europe. However, they’re of very little use when you’re trying to get to Moscow.

Moscow is hundreds of miles from the nearest major cities. The only major European city that can even be reached within 8 hours on the ground is St. Petersburg, and even the Baltic capitals of Riga, Vilnius, and Tallinn are over 12 hours away.

If you want to get to Moscow, the best option is almost always to fly. While the train routes to Moscow are scenic, they simply take forever.

How to Get Around Moscow

METRO | TROLLEYS | TRAMS | BUSES

Moscow has one of the most memorable metro systems in the world. Its metro lines are very deep underground, and the stations are absolutely stunning. Each station has its own unique style, but all of them contain escalators that seem to go on forever.

turned-on chandelier on ceiling of moscow metro

The system was built in an effort to showcase the power of the Soviet Union and its bright future. The plans were a form of propaganda, but they resulted in what is still one of the most visually appealing subway systems on earth.

Moscow’s metro system isn’t just pretty. It is also very useful and accessible. The system has 17 lines that connect the city and its surrounding area.

But wait; there’s more!

The Moscow metro system is also incredibly affordable, with each ride costing less than a dollar. The metro is by far the best way to get around Moscow, as it is almost impossible to beat the connection times and the low cost to ride.

Tickets can be bought at electronic, English-speaking kiosks in stations, or directly from ticket counters at certain larger stations. There are also day passes available, which are a very solid option if you plan on riding the metro several times per day.

long gray escalator in moscow russia

The metro is by far the best way to get around Moscow.

In addition to the metro system, Moscow also has a network of buses, trams, and trolleys. This system is nowhere near as convenient or well-connected as the metro, though, and is likely of little use to you during your trip. There is no Uber in Moscow, but a similar app named Yandex is available if you need a ride in a pinch.

How Many Days Do You Need in Moscow?

Moscow is the biggest city in all of Europe, and it is absolutely loaded with things to do. You could spend weeks in Moscow and still find new things to do. Of course, most travelers don’t have that kind of time to spend in one place!

I recommend spending no less than three full days in Moscow, and ideally closer to five or seven.

Moscow is very spread out, and it can take some time to get from one major point to another. There are also so many places that are nice to just sit back and relax, which is hard to do when you’re in a hurry trying to cram activities into just a few days.

If you only have a week to visit Russia, I’d advise spending all of the time in one city. If you decide to split your time between Moscow and St. Petersburg, I recommend not trying to squeeze in any day trips beyond those two cities.

moscow bridge at night with lights

When Is the Best Time of the Year to Visit Moscow?

There are two different ways to approach this question. Personally, I think the best time to visit Moscow is around Christmas and New Year’s Day. While the weather will be absolutely freezing, Moscow is a surreal winter wonderland in December and January.

We were in Moscow right before Christmas. While it was very cold, you can always bundle up. Exploring the Christmas markets and pop-up ice skating rinks throughout Moscow is one of my favorite memories from anywhere I’ve traveled, and I dream of going back to do it again.

If you aren’t fond of the cold, Moscow is beautiful in the summer. It tends to get pretty cold in the shoulder seasons, so if you want warm weather, you should plan to visit in the summer. Moscow actually gets pretty warm in July and August, and there are a bunch of fantastic places to soak up the sun within the city.

The best time to visit Moscow is either around Christmas or from late May to August.

group of people walking in moscow red square at night with christmas lights everywhere

Is Moscow Safe to Visit?

While Moscow is a truly wonderful city, there’s no denying that visiting Russia comes with risks. As the country is run by an infamous communist dictator, concerns about visiting are valid. While we didn’t experience any sort of threat or negative treatment during our time in Moscow, we visited in a peaceful time.

In our experience, Russia doesn’t seem to detain normal Americans or Westerners to use as pawns. As a regular person, as long as you don’t commit any crimes, there is a slim chance you will run into any issues. However, Russia will not hesitate to enforce its laws against foreigners, and illegal behaviors will likely land you in a very compromising position.

Russia will not hesitate to enforce its laws against foreigners, and illegal behaviors will likely land you in a very compromising position.

To make matters worse, Russia has a bad reputation for gang violence. While the Russian mafia has very little interest in normal Western tourists, they won’t hesitate to pick a fight with anyone who ventures into their sphere of influence. If you seek out illegal substances or activities, you could be a target of the mafia.

If you seek out illegal substances or activities, you could be a target of the mafia.

Finally, since Russia’s invasion of Ukraine, things are all very different. Russia is currently at war, and there are battles raging within 8 hours of Moscow. While it is still relatively safe to visit, that could change at any time as the war with Ukraine continues.

Is Moscow Worth Visiting?

Without a doubt, Moscow is worth visiting. It is one of the most unique major cities we have ever visited, and we hope to make it back one day. The Russian Orthodox churches are stunning, the city’s history is unlike any other, and the food is to die for.

While many visitors prefer St. Petersburg to Moscow, I think Moscow deserves a lot of hype of its own. Moscow is the beating heart of Russian culture and history, and it’s a place I highly recommend checking out if you have the chance.

woman in head scarf hugging bronze statue of angry bear

That’s all we have for you about Moscow! I hope this post was helpful as you plan your trip to Russia’s capital.

Have you been to Moscow? Or is this your first time visiting? Comment below if you have anything to add to our travel guide!

Hi, I'm Greg. I'm an avid traveler who has traveled to over 50 countries all around the world with my wife and kids. I've lived in Italy, Mexico, China, and the United States, and I dream of moving abroad again in the future. With this blog, I provide my audience with detailed destination guides to my favorite places and pro-tips to make travel as stress-free as possible.

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Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.

Eine Studie des International Council on Clean Transportation (ICCT) hat ergeben, dass nur wenige elektrische Autobesitzer von größeren Batterien mit mehr Reichweite profitieren würden. Die Untersuchung basiert auf drei typischen Nutzungsprofilen, die eine Analyse von Carolina Poupinha und Jan Dornhoff mittels realistischer Fahrstrecken simuliert haben. Sie fanden heraus, dass die Mehrheit der Fahrer nicht einmal mit den kleinsten Batterien aufladen müssten. Auch wurde herausgefunden, dass größere Batterien mehr Kosten verursachen, durch den Preis des Autos und den erhöhten Stromverbrauch wegen des höheren Gewichts. Darüber hinaus erhöhen sie auch den CO2-Fußabdruck durch die erhöhten Emissionen bei der Herstellung und dem höheren Stromverbrauch bei der Nutzung. Laut ICCT-Europachef Peter Mock sollte der tatsächliche Energieverbrauch von Elektroautos protokolliert und anonym an die Behörden weitergeleitet werden, um die Effizienzobjektiv zu bewerten und Transparenz für die Kunden zu schaffen.

Ist dieses Ergebnis hilfreich?

Elektroautos: Die technischen Daten eines VW ID.3 waren Grundlage für die ICCT-Studie.

Nur wenige E-Auto-Fahrer und -Fahrerinnen würden von größeren Batterien mit mehr Reichweite profitieren. Das ist das Ergebnis einer Studie des International Council on Clean Transportation (ICCT), einer gemeinnützigen Organisation mit Sitz in den USA, die den Dieselskandal mit aufgedeckt hat .

Von 2020 auf 2022 habe sich die mittlere Reichweite von in Europa verkauften E-Autos um zehn Prozent auf 419 Kilometer erhöht, schreiben Carolina Poupinha und Jan Dornhoff in ihrer Analyse. Und das ist vielen Kunden immer noch nicht genug: Einer Umfrage des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) zufolge würden knapp 60 Prozent der Europäer kein Auto mit weniger als 500 Kilometer Reichweite kaufen.

Things to do in Moscow: how to visit Moscow | Unmissable, cool & unusual

  • September 2, 2023

Things to do in Moscow best

What are the best things to do in Moscow? What to do in Moscow? First, I will list the main places to visit by theme, passing by the must-sees, but also more unusual places in Moscow. Then, I will describe what to see in Moscow in one day and how to visit Moscow in 2, 3, 4, 5 or 6 days. Let’s go!

Good to know. For more information, click on the places to open the dedicated blog posts.

Main places to visit in Moscow & best things to do in Moscow

I worked in Moscow and I loved this city for its dynamism and energy. We find there from time to time to see friends, remember good memories and enjoy this giant city! Then the time has come for us to share with you our practical guide.

TOP 5 must-see places in Moscow

  • Moscow Red Square
  • St. Basil’s Cathedral
  • Cathedral of Christ the Savior
  • Bolshoi Theatre

Places of cultural, historical and religious interest in Moscow

  • Novodevichy Convent and cemetery
  • Tretyakov Gallery
  • Pushkin Museum of Fine Arts
  • Kremlin Izmaïlovo (pseudo-historic place, recently built in the image of the old, one of the best things to do in Moscow for your Instagram account 😉 )
  • Park and ancient village of Kolomenskoye

Visit Moscow of the Soviet era

  • Moscow State University and Sparrows Hill
  • VDNKh and the Museum of Astronautics, one of the key landmarks of the Soviet era in Moscow
  • GULAG Museum
  • Metro stations
  • The Stalinist skyscrapers, scattered all over the city

Less touristy places in Moscow

  • Gorky Park and the GARAGE museum
  • The old Krasny Oktyabr factory
  • Zaryadye Park
  • Center for Contemporary Art, WINZAVOD
  • Business center, Moscow City

Main districts of Moscow to visit

  • Patriarch Ponds
  • Tchistye Prudy
  • Kuznetsky most
  • Arbat Street

However, regardless of the length of your stay, whether you are going to visit Moscow in 4 days or in 2, you need a visa. The article Obtaining a tourist visa for Russia could then be useful in any case.

What to do and see in Moscow in one day?

List of things to see and do in Moscow in one day:

  • Go to Red Square
  • Visit St. Basil’s Cathedral
  • See Kremlin walls (but not to visit)
  • Visit Cathedral of Christ the Savior
  • Discover Kuznetsky most districts and see Bolshoi Theatre building
  • And if you have time at the end of the day: go to the Sparrows Hill or to the Moscow City for a beautiful view

Things to do in Moscow in 2 days

If you want to visit Moscow in 2 days, there are 2 purposes: do not miss the essential places of Moscow and optimize travel.

  • First day: Red Square , Saint Basil’s Cathedral , Zariadye Park, Bolshoi Theatre , Kremlin
  • Day 2: Cathedral of Christ the Savior, the former Krasny Oktyabr factory on Balchug Island, Gorky Park, Moscow State University (one of the Seven Sisters buildings ) and Sparrow Hill

As 2 days os really short, be sure to choose an accommodation in the best districts where to stay in Moscow .

Walking on Red Square in Moscow: one of the unmissable things to do in Moscow

Iconic place and one of the must-see places in Moscow and even in Russia! Besides, if there was only one place to visit in Moscow in 2 days, this place would then be Red Square, without hesitation. Therefore, starting the city tour with Red Square is ideal . Several buildings are on the square, but not all of them have to be visited. Check out my blog post about Moscow’s Red Square in detail to learn more and not miss anything.

Red Square Moscow

Visiting Saint-Basil’s Cathedral inside

Even more emblematic than Moscow’s Red Square! Built in the middle of the 16th century under the orders of Tsar Ivan Le Terrible, this cathedral is one of the most beautiful monuments of Orthodox art, and definitely one of the unmissable places in Moscow. Visiting Saint-Basil’s Cathedral inside is one of the most beautiful things to do in Moscow!

  • Visit estimate time : 1h30
  • Entry ticket : 700 RUB. Tickets can be purchased on the cathedral’s official website 45 days before the tour.
  • Audio guide (recommended): 500 RUB
  • Opening hours : June to August 10 am-6pm; from November to April: 11 am-5pm; May, September, October 11 am-5pm. Cathedral closed on Wednesdays. Entrance is closed 45 minutes before closing.
  • Find out more in the dedicated article: Saint Basil’s Cathedral in Moscow

Saint Basil's Cathedral

Take a walk in Zariadye park: one of the coolest things to do in Moscow after visiting Red Square

Zaryadie Park is just a 10-minute walk from St. Basil’s Cathedral, so it’s easy to include in your itinerary if you’re going to visit Moscow in 2 days. From its heights, you can see the red walls of the Kremlin. But, the most impressive point of view is the platform which overlooks the Moskva river. A must see! And clearly one of the coolest things to do in Moscow!

  • Open 24 hours a day
  • Good to know! Park Zaryadye is also a place to visit in Moscow in winter. Find out more here: What to do in Moscow in winter?

What to do in Moscow

See the Bolshoi Theatre and discover the Kuznetsky Most district

The Bolshoi Theatre is the most famous Russian theater in the world. The most economical way to see a presentation at the Bolshoi Theater is to take the tickets on the theater’s official website in advance, so here is our tutorial to help you: How to buy entrance tickets to the Bolshoi? In addition, several pedestrian or one-way streets

The Bolshoi Theater is the most famous Russian theater in the world. The most economical way to see a presentation at the Bolshoi Theater is to take the tickets on the theater’s official website in advance, so here is our tutorial to help you: How to buy tickets to the Bolshoi? In addition, several pedestrian or one-way streets are located north of the theater. It is therefore very pleasant to find them to leave the main axes of the megalopolis.

IMG_3040 tickets Bolshoi Theatre dress code

Visit the Moscow Kremlin

Visit Kremlin is on top of things to do in Moscow. A place of power for centuries, the Kremlin then shows us a whole different image when viewed from the inside. If you want to visit Moscow in 2 days, the Kremlin is certainly one of the must-see places in Moscow.

  • Opening hours : Daily from 10 a.m. to 5 p.m., except Thursday.
  • See our blog post about visiting the Moscow Kremlin

Moscow Kremlin: skip-the-line tickets and 8 things not to miss

Visit the Cathedral of Christ the Savior

This impressive Moscow Cathedral is the seat of the Russian Orthodox Church. It is a must see if you visit Moscow in 2 days and clearly one of the things to do in Moscow. The Cathedral of Christ the Savior was first built in 1883 in memory of Russia’s victory over Napoleon’s Grand Army. Then in 1931 Stalin ordered its destruction. It was then rebuilt again (identically) only in 2000.

  • Where? Ulitsa Volkhonka 15. At the foot of the Kropotkinskaya metro station.
  • Opening hours . Daily: 10: 00-17: 00, except Monday: 13: 00-17: 00
  • Free entry (some closing restrictions, for example a short)

Good to know! In orthodox religious places, one must avoid excessively uncovered clothing. Women should cover their heads. After visiting the Cathedral of Christ the Savior, you can explore Bolotny Island and Gorky Park. This is one of the routes our guide to Moscow.

Cathedral of Christ the Savior

The old Krasny Oktyabr factory: one of the coolest things to do in Moscow

If you cross the Moskva River by a pedestrian bridge which is located just in front of the Cathedral of Christ the Savior, you will enjoy a beautiful view of the city and at the same time you can discover Balchug Island. Furthermore, if you want to visit Moscow in 2 days, you can include this island in your itinerary between the cathedral and Gorky park. Here is the old confectionery factory Krasny Oktyabr, which has gradually turned into a fashionable micro-district. There are then some elements of street art, cafes and restaurants and some Moscow bohemian side. At the end of the island you can see a gigantic 98-meter-high monument dedicated to the Russian reforming tsar Pierre The Great.

Good to know! You can find on this island are the trendiest nightclubs in Moscow. On weekends, there are taxi caps after midnight so there are so many people. On the other hand, if you go there in winter and during the day, the island is quite empty and less interesting to see.

Gorky Park is one of the TOP places to visit in Moscow, because it allows you to better understand the life of the locals and their rhythm. In fact, it’s a huge entertainment park. For example, in winter there is a giant ice rink and in summer – free dance or yoga lessons, sandy beaches for playing volleyball, an outdoor cinema. So, like the locals, have a Stakantchik (ice cream or cooked corn), and enjoy the atmosphere of the place: that’s one of the interesting things to do in Moscow to discover the city.

  • Where? Krymsky Val 9. 20 minutes’ walk from Krasny Oktyabr, along the quays.

Sparrow Hill and Moscow State University

The Sparrow Hill, Vorobiovy Gori in Russian, is the highest point in Moscow. It is rather known to Russians, but less to travelers. A nice view on Moscow opens from the hill, and in particular on the Luzhniki Stadium. In addition, on the hill itself is the Moscow State University: an impressive skyscraper from the Soviet era.

  • How to get there? By bus T7 (35 min) from Oktyaborskaya station, near Gorki Park. By metro (Vorobiovy Gorki station) + climb the hill on foot. On foot along the Moskva along the Gorky Park (1h30) + climb in funiculars.

Good to know! It is possible to cross the Moskva river by funicular. We actually tested it and it was pretty cool! That is one of our favorite things to do in Moscow!

What to do in Moscow

What to do in Moscow in 3 days?

If you are going to visit Moscow in 3 days, it would be interesting to dive into the Soviet era which strongly marked the country and the city. After the Bolshevik Revolution, the capital was transferred from Saint Petersburg to Moscow, in order to mark the change of power. Moscow then became the world showcase for communist ideology. Here are the best things to do in Moscow for 3-day-trip!

VDNKh, visit Moscow of the Soviet era

VDNKh is a large exhibition center in the north of Moscow, where there are still several striking witnesses of the USSR. The most interesting are the Museum of Cosmonauts and the Statue of the Worker and the Kolkhozian , which will certainly impress you with its size!

Visit

GULAG History Museum

The explanations of the museum are very well done. We really have the feeling of going back in time. If you are going to visit Moscow in 3 days and you are interested in history and this subject in particular, I recommend this museum. Visit the GULAG History Museum is one of the most interesting things to do in Moscow.

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Discover the Patriarche Pounds district

It’s a nice neighborhood in Moscow where you can come across rather affluent locals, but not necessarily very bling-bling. Take a walk in this area is really a cool thing to do in Moscow! In addition, the Ponds of Patriarch is one of the places of Bulgakov’s novel “Master and Margarita”. As this is an interesting area to see, we have included it in a walking tour of Moscow. The route ends at the Moscow Kremlin, which is very convenient, because you will be able to visit Moscow in 3 days by optimizing your trips.

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What to visit in Moscow in 4 days: TOP things to do in Moscow in 4 days

If you want to visit Moscow in 3 days, you will already see a lot of things. On the other hand, if you stay one more day, you have plenty to do! The Novodevichy Convent, the Tchistie Proudy district and the Izmaylovo Kremlin are very good candidates for you, if you are going to visit Moscow in 4 days.

Visiting Novodevichy Convent in Moscow

The Novodevichy Convent is one of the most brilliant examples of Russian architecture, according to UNESCO. This beautiful complex was built in 1524 and today consists of the convent, but also of a cemetery whose status could be compared to that of Père-Lachaise in Paris. Visiting Novodevichy Convent is one of the great things to do in Moscow, if you want to go a little bit outside of the center!

What to see in Moscow in one day

Discovering Tchistye Proudy district

It’s one of the most popular areas of Moscow, with many cafes, restaurants and bars nearby. It is therefore a place to discover if you want to visit Moscow in 4 days. It is just as pleasant for a stroll as for the discovery of local life. For example, in winter the pond turns into an ice rink.

Visiting the Izmaylovo Kremlin, one of the coolest things to do in Moscow!

The Izmaylovo Kremlin is more of a tourist than a historic place. On the other hand, it is a pretty impressive place to discover, especially on weekends. Inside the Kremlin, there is a flea market where you can find a little bit of everything, but mostly good souvenirs to bring from Moscow. For example, chapka, traditional Russian scarves or matryoshka (Russian dolls). Add the Kremlin and the Izmaïlovo market to your itinerary if you are going to visit Moscow in 4 days, because it is a nice and very colorful place! Visiting the Izmailovo Kremlin is one of the things to do in Moscow, if you want to put colors in your Instagram account! 😉

Things to do Moscow blog

In 4 days, we will have the opportunity to see several Moscow: Classic Moscow, Moscow of old Russia, Soviet Moscow and a little bit of the new Moscow. So what to visit in Moscow on the 5th day of travel?

What to visit in Moscow in 5 days?

Art lovers will be delighted to discover the Tretyakov Gallery and the Pushkin Museum of Fine Arts, while others will prefer to stroll along Arbat Street, see the buildings of Moskva-City or visit Bunker 42.

Admiring Russian art at Tretyakov Gallery

Founded in 1856 by an industrialist and great lover of art, the gallery has grown over the decades, and then bequeathed to the state. Today the collection includes more than 140,000 pieces, 15,000 of which are paintings. Visiting the Tretyakov Gallery is one of the things to do in Moscow if you want to discover Russian art!

  • Where? Pereoulok Lavrouchinski 10. A 5-minute walk from Tretiakovskaya station
  • Opening hours. Open from 10 a.m. to 6 p.m. until 9 p.m. Thursday and Friday. Closed on Mondays.
  • Entry tickets. 500 RUB.

Museum to see

Visiting the Pushkin Museum of Fine Arts

The Pushkin Museum of Fine Arts presents the treasures of ancient Egypt, the paintings of Rembrandt and Cézanne, a fine collection of Impressionism.

  • Where? Ulitsa Volkhonka 12
  • Opening hours. Daily: 10: 00-20: 00, except Thursday: 11: 00-21: 00. Closed on Mondays. The boxes close an hour before closing.
  • Entry tickets. The prices vary according to the collections from 300 to 750 RUB.

Walking on Arbat Street

All Russians know Rue Arbat. So, walking on Arbat street is one of the things to do in Moscow. However, after the years, little by little it became very touristy. This is a pedestrian street only. There are souvenir shops, restaurants and cafes there, but it is no longer the most authentic neighborhood in the city.

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Seeing the buildings of Moskva-City (Moscow City)

Moskva-City is Moscow’s business center, much like Paris’s Defense district. The skyscrapers of Moskva-City are among the tallest in Europe: 373 meters high! Very nice place to see at dusk.

Good to know! You can admire a nice view of Moscow City from the docks of Tarasa Shevchenko. It’s especially beautiful in the evening with all the lights on.

Bunker 42, one of the most unusual things to do in Moscow

Bunker 42 is a secret military complex which was to be used by the Soviets in the event of a nuclear attack: a space of 7000 m² 65 meters underground!

  • Where? 5 Kotelnitcheski Lane, 11.
  • Prices. 2200 RUB per person
  • Opening hours. Open daily from 10 a.m. to 8 p.m.
  • Restaurant inside. Original, but rather a tourist trap.

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What to visit in Moscow in 6 days or more?

There are still so many places to see, because Moscow is a big megalopolis and there is always something exciting to do there. For example: the ancient Kolomenskoye village or the WINZAVOD contemporary art center .

If you are interested in history and want to see Russian cities on a rather “human scale”, it would certainly be interesting for you to discover the cities of the Golden Ring . For example, it is very easy to get to Sergey Posad from Moscow (less than 2 hours in train). Visiting the Golden Ring is one of the best things to do in Moscow if you are staying more than a 5-6 days.

There are still plenty of places to see in Moscow, however I did my best to list here the best things to do in Moscow, what to see in Moscow in one day, but also in 2, 3, 4 or 5 days in Moscow!

Moscow travel tips:

  • Airport transfer: how to go to Moscow?
  • Where to stay in Moscow (hotels, districts)?
  • Tourist voucher for Russian visa
  • Christmas and New Year in Moscow
  • What is the best time to visit Moscow?

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a composite image showing a solar eclipse

How and when to watch today’s total solar eclipse

The path of totality for Monday’s eclipse will sweep across 15 states, from Texas to Maine from 1.30pm CT and ending at about 3.35pm ET

  • If you missed the total solar eclipse just wait … until 2044
  • Millions witness rare total solar eclipse
  • Total solar eclipse 2024 – in pictures

The total solar eclipse that will traverse a large chunk of the continental US on Monday, along with parts of Mexico and Canada, will be one of the most spectacular celestial events in recent memory. Here’s what you need to know:

What is a total solar eclipse?

The phenomenon occurs when the moon moves in front of the sun, and blocks its face completely, causing the bright sky to darken to twilight in just seconds. The track of the moon’s shadow is called the path of totality , which for Monday’s eclipse will be about 115 miles wide and sweep across 15 states in the US in a north-east direction, from Texas to Maine, for roughly an hour, beginning at 1.30pm CT and ending at about 3.35pm ET.

How rare is it?

The most recent total solar eclipse in the US was in 2017 , but an interval of only seven years is unusual. The previous one before that took place in 1979, and the next one visible in the contiguous US will not be until August 2044. Only 16 other total solar eclipses have occurred over at least a part of the lower 48 states in the last 155 years.

Didn’t we just have a solar eclipse?

Last October’s stunning “ring of fire” show was what’s called an annular solar eclipse, which occurs when the moon moves directly in front of the sun, but is at or near its farthest point from Earth, so is not large enough to entirely cover the sun’s face. You can find Nasa’s guide to the various types of eclipses here .

Why is this one special?

An estimated 31.6 million people, almost three times as many as in 2017, live in the path of totality – which is longer, and also wider than almost every other total eclipse before it, because the moon is closer to Earth and casts a broader shadow. The time of totality in any given location is also longer. Seven years ago, the longest duration anywhere was two minutes and 42 seconds. On Monday, it will be four minutes and 28 seconds in Torreón, Mexico, while almost every place along the path can expect between three and a half to four minutes of totality.

How can I watch it?

If you live anywhere in the path of totality, or can travel to it, congratulations, you have a front-row seat. Just remember you need eclipse glasses (more on that in a minute) to look up at all times other than the few minutes of full eclipse. But everyone in North America outside the path should be able to see at least a partial eclipse of varying percentages, and Nasa will be livestreaming the entire event here . Here’s the caveat: longer-range weather forecasts call for rain and clouds in many areas of the southern and central US on Monday, so the best viewing could be in the east.

And here is Nasa’s Eclipse Explorer , where you can enter any US address or zip code to find out what will be visible from that location.

What can I expect to see?

You can find Nasa’s guide to the stages of a total solar eclipse here . First contact is when the moon’s outer edge first appears to touch the sun, creating the beginnings of a partial eclipse and a crescent sun reducing in size until totality (second contact). In the moments before totality, look for (in order) shadow bands, Baily’s Beads and a diamond ring, three of the most memorable stages of a total eclipse.

after newsletter promotion

Shadow bands, says Nasa , are rapidly moving, long, dark bands separated by white spaces that can be seen on the sides of buildings or the ground just before totality; Baily’s Beads are short-lived light rays from the sun streaming through the valleys along the moon’s horizon, and give way to the diamond ring effect, the final, single spot of bright light immediately before the end of any direct sunlight.

The sun’s corona , the outermost part of its atmosphere, can only be seen during the total part of the eclipse, then, following totality, the same effects come in reverse. For most locations, the partial eclipse phase lasts from 70-80 minutes, according to Nasa.

How do I watch safely?

To look at the eclipse directly, you must have special eclipse glasses. Regular sunglasses, frosted or darkened glass, or any other method lacking the necessary eye protection just won’t cut it. Nasa’s must-read eclipse safety guide on the subject says: “Viewing any part of the bright sun through a camera lens, binoculars, or telescope without a special-purpose solar filter secured over the front of the optics will instantly cause severe eye injury.” Don’t do what Donald Trump did in 2017.

Many stores, businesses, schools and libraries are still offering glasses free or at low cost (Google is your friend here), but you need to make sure they are safety rated. The American Astronomical Society warned last month that unsafe fakes and counterfeits were circulating, and has published a handy list of suppliers of safe solar viewers and filters (certified ISO 12312-2 compliant).

Experts advise against taking photographs of the eclipse with a mobile phone (unless it’s protected by a solar filter) because it could damage the camera. Nasa has thoughts here .

What if I don’t have eclipse glasses?

You can make a box pinhole projector following the steps in this video , courtesy of Nasa’s Goddard space flight center. An even simpler method is using anything with a small hole, such as a kitchen colander, to project an image on to the ground. And remember that many places across the entire country, such as science centers and zoos, will be hosting special eclipse events so you can watch the action safely.

  • Solar eclipses

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E.P.A. Says ‘Forever Chemicals’ Must Be Removed From Tap Water

The rule applies to a family of chemicals known as PFAS that are linked to serious health effects. Water utilities argue the cost is too great.

A close-up image of a shiny metal faucet with water pouring from it.

By Lisa Friedman

For the first time, the federal government is requiring municipal water systems to remove six synthetic chemicals linked to cancer and other health problems that are present in the tap water of hundreds of millions of Americans.

The extraordinary move from the Environmental Protection Agency mandates that water providers reduce perfluoroalkyl and polyfluoroalkyl substances, known collectively as PFAS, to near-zero levels. The compounds, found in everything from dental floss to firefighting foams to children’s toys, are called “forever chemicals” because they never fully degrade and can accumulate in the body and the environment.

The chemicals are so ubiquitous that they can be found in the blood of almost every person in the United States. A 2023 government study of private wells and public water systems detected PFAS chemicals in nearly half the tap water in the country .

Exposure to PFAS has been associated with metabolic disorders, decreased fertility in women, developmental delays in children and increased risk of some prostate, kidney and testicular cancers, according to the E.P.A .

Michael S. Regan, the E.P.A. administrator, called the new regulation “life changing.”

“This action will prevent thousands of deaths and reduce tens of thousands of serious illnesses,” Mr. Regan said on a call with reporters on Tuesday. He described the rule as the most significant action the federal government has ever taken to reduce PFAS exposure in drinking water.

“We are one huge step closer to finally shutting off the tap on forever chemicals once and for all,” he said.

The E.P.A. estimated it would cost water utilities about $1.5 billion annually to comply with the rule, though utilities maintain that the costs could be twice that amount and are worried about how to fund it. States and local governments have successfully sued some manufacturers of PFAS for contaminating drinking water supplies, but the settlements awarded to municipalities have been dwarfed by the costs of cleaning up the chemicals, municipal officials said.

Industry executives say taxpayers will ultimately foot the bill in the form of increased water rates.

The 2021 bipartisan infrastructure law provides $9 billion to help communities address PFAS contamination and the E.P.A. said $1 billion of that money would be set aside to help states with initial testing and treatment.

Mr. Regan is expected to formally announce the regulation on Wednesday in Fayetteville, N.C., near the site where, in 2017, a Chemours chemical plant discharged water contaminated with PFAS into the Cape Fear River, making the local drinking water unsafe.

Mr. Regan, who previously served as North Carolina’s top environmental regulator, oversaw the Cape Fear PFAS investigation at the time and forced Chemours to clean up the air, soil and water in the lower Cape Fear River basin communities.

In 2022, the E.P.A. found the chemicals could cause harm at levels “much lower than previously understood” and that almost no level of exposure was safe.

Under the new rule from the E.P.A., water utilities must monitor supplies for PFAS chemicals and would be required to notify the public and reduce contamination if levels exceeded the new standard of 4 parts per trillion for perfluoroalkyl and polyfluoroalkyl substances. Previously, the agency had advised that drinking water contain no more than 70 parts per trillion of the chemicals.

Public water systems have three years to complete their monitoring. If those samples show that levels of PFAS exceed the new E.P.A. standards, the utilities would have another two years to purchase and install equipment designed to filter out PFAS.

In a 2020 peer-reviewed study , scientists at the Environmental Working Group, a nonprofit organization, estimated that more than 200 million Americans had PFAS in their drinking water.

Public health advocates and scientists said the new regulation was overdue.

“A growing body of scientific research shows that PFAS chemicals are more harmful to human health than previously thought, and at extremely low levels,” said Anna Reade, director of PFAS advocacy at the Natural Resources Defense Council, an environmental group.

In just the past year, more than a dozen peer-reviewed studies have found evidence of additional health effects of PFAS exposure, including a delay in the onset of puberty in girls, leading to a higher incidence of breast cancer, renal disease, and thyroid disease; a decrease in bone density in teenagers, potentially leading to osteoporosis; and an increased risk of Type 2 diabetes in women.

Dr. Susan M. Pinney, the director of the Center for Environmental Genetics at the University of Cincinnati, led a longitudinal study of young girls who had been exposed to PFAS after an industrial plant in West Virginia released the chemicals into the Ohio River.

She called the number of people exposed to PFAS around the country “mind boggling.”

Robert A. Bilott, an attorney who has spent more than two decades litigating the hazardous dumping of PFAS chemicals, said he had alerted the E.P.A. to the dangerous posed by the chemicals in drinking water as early as 2001. “It has taken far too long to get to this point, but the scientific facts and truth about the health threat posed by these man-made poisons have finally prevailed,” Mr. Bilott said.

The E.P.A. calculated the health benefits of the new regulation at about $1.5 billion annually from reductions in cancer, heart attacks and strokes and birth complications.

But Republicans and industry groups, along with many mayors and county executives, said the Biden administration had created an impossible standard that would cost municipal water agencies billions of dollars.

Several questioned E.P.A.’s accounting as well as the science used to develop the new standard.

The American Water Works Association, the Association of Metropolitan Water Agencies and other groups representing water utilities estimated that the cost of monitoring and remediation of PFAS could be as much as $3.2 billion annually. The figure is based on an analysis conducted for the American Water Works Association by Black & Veatch, a firm of consulting engineers.

Communities with limited resources will be hardest hit by the new rule, they said.

“When regulations are set near zero, that is not something manufacturers or water systems can economically achieve,” Brandon Farris, the vice president of energy policy at the National Association of Manufacturers, wrote in a letter to the E.P.A. “Regulations that are not economically achievable will lead to critical substances being manufactured outside of the U.S. where environmental protections are often less stringent.”

Christina Muryn, the mayor of Findlay, Ohio, a town of about 50,000 people, said that, while clean drinking water is an imperative, the E.P.A. was requiring municipalities to meet new mandates without adequate support.

“That is very frustrating to me as a citizen, as a mayor, and as someone who is responsible for our water treatment system,” Ms. Muryn said.

Public health advocates said the costs of the new rule were outweighed by the growing body of evidence of the dangers posed by PFAS.

Widely used since the 1940s, the chemicals are useful in repelling water and oil. Nonstick pans have been most famously associated with PFAS but the chemicals can be found in water-repellent clothes and carpets, certain shampoos, cosmetics and hundreds of other household items.

Lisa Friedman is a Times reporter who writes about how governments are addressing climate change and the effects of those policies on communities. More about Lisa Friedman

America’s Vulnerable Water Systems

Paying the Price: Siemens and other corporations vowed to fix water woes in Mississippi and save cities across the state millions. The deals racked up debt instead , leaving many worse off than before.

A Tax on Groundwater: While American farmers elsewhere can freely pump the water beneath their land, growers in California’s Pajaro Valley pay hefty fees. Experts say the approach is a case study in how to save a vital resource .

A Diet Feeding a Crisis: America’s dietary shift toward far more chicken and cheese in recent decades has taken a major toll on underground water supplies .

First Come, First Served?: As the world warms, California is re-examining claims to its water that are  based on a cherished frontier principle and have gone unchallenged for generations.

Jets Powered by Corn: America’s airlines want to replace jet fuel with ethanol to fight global warming. That would require lots of corn, and lots of water .

Blocking Change :  Groundwater is dwindling in much of the United States, but only a powerful few have a say over its use. Meet the people fighting conservation efforts .

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During the Helpful Content Update of September 2023 , many travel websites were impacted.

I ran a small study of more than 100 travel websites , and found that more websites in travel benefited from the update than lost out – but those who did see decreases saw large traffic drops.

From my analysis, many of the travel websites in my sample that saw declines were producing lots of content and, on paper, doing a lot of the box-tick things you see on most content checklists, but they lacked any kind of validity that the author was qualified to talk about the topics being published.

The Importance Of Authorship In Travel Content

When people find your travel brand online through your website or other content, they are more likely to buy something or think about buying if they believe your brand is real and that experts are behind the advice and services you provide.

This makes your brand look more believable and trustworthy, which is very important in nurturing a potential customer through their journey and influencing their research and buying stages.

Being seen as an expert and showing who creates your content helps your brand’s image and increases the chances of people buying from you. It also plays a big role in how well you do in search engine rankings.

Factors like being trustworthy and knowledgeable help Google decide if your website’s content is good, and whilst E-E-A-T is only a guideline laid out in the Quality Rater Guidelines, demonstrating these elements lends itself to a positive user experience and helpful content .

How Your Expertise Can Influence The Travel User Journey

The journey travelers take from researching to booking their vacations is complex and varied, far from a simple, straight path.

It moves through different stages, influenced by various factors such as personal preferences, recommendations, advertisements, and budget considerations.

Potential travelers might start by dreaming about destinations seen on social media, then move on to read reviews and compare prices on various sites.

As they gather information, their plans might change due to discoveries or insights, leading to multiple rounds of consideration before they finally make bookings.

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Writing useful content and showing that you really know what you’re talking about can make people trust you more.

A large part of what motivates people to buy is trust, and to build that trust, they need to be certain that the information you’re providing (as well as the service) matches their expectations of what they are buying.

These expectations are not only set by your brand and your content but also by what your competitors are saying.

Having an author tied to the brand who is recognized and validated as an expert in the topic they’re writing about can go a long way toward building trust for your brand.

How Does Google Judge Authorship?

Google uses a method called reconciliation to determine whether different pieces of content across the Internet have been written by and are connected by a single author.

To determine authors and authorship, Google faces a number of challenges, as many authors may share the same name (especially if you have a common name like myself), and without clear defining markers or linking to a centralized location consistently, these signals can be confusing.

The process of reconciliation involves analyzing various signals and data points, from author bylines and dedicated author pages to structured data.

To aid Google in the reconciliation process, websites should work to validate authors by linking to personal websites and social media profiles in their article-level author bios and author pages. This consistency helps Google reduce mistakes in the reconciliation process.

This does add a process level of complexity to some businesses, as linking to personal social profiles or professional personal profiles brings a risk to the business should the individual post content the business doesn’t agree with, and this can cause conflict.

To learn more about how Google handles author identification, read this article from 2021 , which breaks down what John Mueller has said on the matter.

Displaying Authorship Through Structured Data

Years ago, Google used rel=”author” to identify authors, and now Google identifies the main entity behind content through on-page signals (e.g., a clearly marked content origin) and structured data/schema markup.

You can use various Schema types and attributions to identify and label authors.

While Google only officially supports a handful of schemas for SERP decoration and features, making use of all structured data (where relevant) has correlated with improvements in ranking and search performance.

We can also see correlative improvements when visually mapping entities using the Knowledge Graph API.

Person Schema (Schema.org/Person)

This schema is used to describe a person. Attributes you might use include:

  • name : The name of the person.
  • jobTitle : The job title of the person (e.g., executive director, writer, journalist).
  • worksFor : An organization the person works for (can be used to tie the author to a brand or website).
  • url : URL of the person’s official website or social profile.
  • image : URL of an image of the person.
  • sameAs : An array of URLs that you can use to link the person to their social media profiles, Wikipedia page, etc.

CreativeWork Schema (Schema.org/CreativeWork)

This schema is a broad category that includes articles, blog posts, videos, etc. It can be used to define the relationship between an author and their work. Attributes include:

  • author : The author of the content, which can be linked to the Person schema.
  • publisher : The organization responsible for publishing the work, which can be linked to the Organization schema.
  • datePublished : The date on which the content was published.
  • headline : A headline or title of the content.

Article Schema (schema.org/Article)

A more specific type of CreativeWork focused on articles. Attributes similar to CreativeWork can be used here, with additional emphasis on:

  • articleSection : High-level section name(s) that the article belongs to (e.g., Technology, Lifestyle).

A relatively standard example schema for authors on your travel website would be: { "@context": "http://schema.org", "@type": "Person", "name": "Bob Bobbins", "jobTitle": "Travel Writer", "worksFor": { "@type": "Organization", "name": "Curacao.com", "url": "https://www.curacao.com" }, "url": "https://www.curacao.com/authors/bob-bobbins", "image": "https://www.curacao.com/authors/bobbobbins.jpg", "sameAs": [ "https://www.grenada.com/authors/bob-bobbins", "https://www.turkscaicos.com/authors/bob-bobbins", "https://www.travelamericas.com/authors/bob-bobbins" ] }

Building Travel Authority

Outside of the SEO benefits , creating helpful content with a validated author profile can impact the user buying process and help your brand play a pivotal role in the user’s travel research and booking journey.

The helpful content updates have proven that authorship and expertise are more important than ever.

And coupled with Google’s Hidden Gems initiative, there is a lot of opportunity for challenger travel brands to compete for search queries at various stages of the customer booking journey – queries that have historically been dominated by the major travel brands.

More resources:

  • 10 Dos And Don’ts For Building A Successful Travel Website
  • Developing Value Proposition For Travel Websites Through Content
  • The Complete Guide to On-Page SEO

Featured Image: Luis Molinero/Shutterstock

I’m Head of Technical SEO at SALT.agency, a bespoke technical SEO consultancy with offices in the UK and the United ...

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16 Feb. 2021

Vollelektrisch: Der neue PEUGEOT e-Rifter

Outdoor van peugeot rifter kommt als vollelektrische variante peugeot e-rifter reichweite bis zu 280 km nach wltp1 dank 50 kwh batterie zugang zu innenstädten durch emissionsfreies fahren platzangebot und ladevolumen wie bei der verbrennerversion ausgestattet mit vorklimatisierung / standheizung der peugeot e-rifter ist vorsteuerabzugsberechtigt. marktstart im herbst 2021 geplant bis jahresende 2021 bietet peugeot bereits sieben vollelektrische modelle an. peugeot treibt die weltweite elektrifizierung seiner modelle weiter voran und präsentiert den neuen peugeot e-rifter. der familien- und freizeit-van mit bis zu sieben sitzen wird auch mit einem 100 prozent elektrischen antrieb erhältlich sein. der marktstart ist für herbst 2021 geplant..

Vollelektrisch: Der neue PEUGEOT e-Rifter

Der neue, voll elektrische PEUGEOT e-Rifter ermöglicht es, emissionsfrei zu fahren und erfüllt gleichzeitig die Erwartungen an einen geräumigen und komfortablen Innenraum. Dabei ist der PEUGEOT e-Rifter mit dem aktuellsten, digitalen PEUGEOT i-Cockpit® ausgestattet (je nach Version).

Der neue PEUGEOT e-Rifter bietet:

  • eine Reichweite von bis zu 280 km nach WLTP 1 ,
  • zwei Längen (Standard und Lang) und bis zu 7 Sitze (je nach Version),
  • einen Kofferraum mit bis zu 1.050 Litern bei 5 Sitzplätzen,
  • eine Anhängelast gebremst von 750 kg.

Mit dem neuen PEUGEOT e-Rifter wird PEUGEOT bis Jahresende 2021 bereits sieben vollelektrische Fahrzeuge anbieten:

  • e-208 (bereits verfügbar)
  • e-2008 (bereits verfügbar)
  • e-Traveller (bereits verfügbar)
  • e-Rifter (im Handel ab Herbst 2021)
  • e-Partner (im Handel ab Herbst 2021)
  • e-Expert (bereits verfügbar)
  • e-Boxer (im Handel ab Herbst 2021)

Unverwechselbarer Stil

Der neue PEUGEOT e-Rifter behält den robusten Stil der Verbrennervariante bei, getreu dem Kundenversprechen „Power of Choice“: man hat die Wahl zwischen der Diesel- und Benzinmotorisierung oder jetzt eben auch der 100% elektrischen Version. Der vollelektrische PEUGEOT e-Rifter unterscheidet sich vom PEUGEOT Rifter mit Verbrennungsmotoren in kleinen Details. Kennzeichen des neuen PEUGEOT e-Rifter sind:

  • das Monogramm „e-Rifter“ auf der Rückseite,
  • 16-Zoll-Räder (40,64 cm) je nach Version,
  • eine Ladeklappe am linken hinteren Kotflügel
  • Das neue PEUGEOT i-Cockpit®, ausgestattet mit einem digitalen 10-Zoll-Kombiinstrument (25,4 cm) oder einem analogen Kombiinstrument mit Farbmatrix,
  • TomTom® 3D-Echtzeitnavigation (optional): spezifische Grafiken zeigen sofort verfügbare Ladepunkte sowie die Reichweite zur Ladestation basierend auf der verbleibenden Akkulaufzeit an,
  • Mit der Taste „e-Toggle“ kann direkt auf die Steuerfunktionen des elektrischen Automatikgetriebes zugegriffen und zwischen den 3 Fahrmodi Eco , Normal und Power gewählt werden ,
  • eine elektrische Feststellbremse.

100 Prozent elektrische Technologie

Basierend auf der modularen Multi-Energie-Plattform EMP2 (Efficient Modular Platform) bietet der PEUGEOT e-Rifter einen 100 Prozent elektrischen Motor mit einer maximalen Leistung von 100 kW / 136 PS und einem maximalen Drehmoment von 260 Nm. Dieses sorgt ab dem Start für sofortige Reaktionsfähigkeit, ohne Vibrationen, Geräusche, Schaltvorgänge, Geruch und ohne CO2-Emissionen.

Der elektrische Antriebsstrang (Elektromotor, Wechselrichter und DC/AC-Ladewandler) ist ähnlich dem des neuen PEUGEOT e-Traveller.

Die Leistungen (im Power-Modus ) sind wie folgt (Homologation noch nicht abgeschlossen):

  • Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h
  • 0 bis 100 km/h in 11,2 Sekunden
  • Beschleunigung von 80 auf 120 km/h in 8,9 Sekunden

Batterie und Lademöglichkeiten

Beide Versionen (Standard und Lang) sind mit einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 50 kWh erhältlich. Sie ermöglicht eine Reichweite von bis zu 280 km, je nach Version, Fahrprofil und unter dem in der Zulassung befindlichen WLTP-Protokoll (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedures). Die thermische Steuerung ermöglicht der Batterie ein schnelles Aufladen, eine optimierte Reichweite und eine höhere Lebensdauer.

Der 11-kW-On-Board-Charger (Bordladegerät) ist in allen Ausstattungsniveaus serienmäßig. Durch die Ladesteckdose, die sich am hinteren linken Kotflügel befindet, kann das Fahrzeug auf verschiedene Arten geladen werden: über eine Haushaltssteckdose, eine verstärkte Steckdose, über eine Wall Box und sogar an einer Schnellladestation.

Die Lademodi der 50 kWh Batterie sind flexibel und an jede Alltagssituation angepasst, egal ob zu Hause, am Arbeitsplatz oder an öffentlichen Ladestationen.

Die Lademöglichkeiten des PEUGEOT e-Rifter im Überblick:

  • mit einer Haushaltssteckdose (1,8 kW, 1-phasig) für eine Vollladung in ca. 28 Stunden
  • mit einer verstärkten Steckdose (3,2 kW, 1-phasig), für eine Vollladung in 14 Stunden
  • mit einer 11 kW starken Wall Box: volle Ladung in ca. 5 Stunden (mit dem 3-phasigen 11 kW-On-Board-Charger
  • an einer Schnellladestation (100 kW): Die thermische Kontrolle der Batterie ermöglicht den Einsatz von 100-kW-Ladestationen und das Erreichen von 80 Prozent der Ladung in ca. 30 Minuten.

1,8 kW, 1-phasig

Batterie 50 kWh: ca. 28 Stunden

Haushaltssteckdose

3,2 kW, 1-phasig

Batterie 50 kWh: ca. 14 Stunden

Verstärkte Steckdose des Typs Green Up™ Legrand®

11 kW, 3-phasig

Batterie 50 kWh: ca. 5 Stunden

Wall Box / Öffentliche Ladesäule

100 kW, 3-phasig

Batterie 50 kWh: 30 Minuten (80 Prozent)

Gleichstrom-Schnellladestation

Vorklimatisierung und Standheizung: angenehm und nützlich

Der neue PEUGEOT e-Rifter bietet Fahrgästen den bestmöglichen Temperaturkomfort und ist mit einer Vorklimatisierung / Standheizung ausgestattet. Über den Touchscreen oder ferngesteuert über die App MyPEUGEOT® (je nach Version) lässt sich die Vorklimatisierung/Standheizung programmieren. Damit der Heizvorgang nicht nur dem Komfort dient, sondern gleichzeitig auch noch Energiereserven für die Fahrt spart, wird empfohlen, das Fahrzeug während der programmierten Vorheiz-Zeit an das Stromnetz anzuschließen.Das bringt nicht nur Komfort beim Fahren, sondern ermöglicht auch der Batterie, schneller die optimale Betriebstemperatur zu erreichen.

Über den Touchscreen oder mit der APP lässt sich auch der Ladevorgang programmieren sowie der Ladestatus überprüfen.

Je nach Austattungsniveau verfügt der e-Rifter auch über eine Sitzheizung.

Evolution des PEUGEOT i-Cockpit®

Die Mittelkonsole im Fahrerraum wurde neu gestaltet, um den neuen e-Automatikschalter passgenau und ergonomisch zu integrieren. Dieser ermöglicht den Zugang zu den Funktionen Parken, Rückwärtsgang, Neutral, Fahren und zum B-Modus für stärkere Rekuperation. Ein Smartphone kann in der Mittelkonsole per Induktion aufgeladen werden.

Der neue PEUGEOT e-Rifter bietet folgende Fahrmodi:

  • Eco - 60 kW, 180 Nm - für eine maximierte Reichweite
  • Normal - 80 kW, 220 Nm - für den alltäglichen Gebrauch
  • Power - 100 kW, 260 Nm - für maximale Leistung

Es stehen zwei Bremsmodi mit unterschiedlichen Arten der Batterieladung zur Verfügung (Rekuperation):

  • Moderater Modus: dies kommt dem Bremsvorgang eines Verbrenners nahe,
  • Beim verstärkten Modus bremst das Fahrzeug, sobald der Fahrer den Fuß vom Gaspedal nimmt. Dies führt zu einer erhöhten Rekuperation (Energierückgewinnung) der Batterie.

Alle Versionen des neuen PEUGEOT e-Rifter sind mit der elektrischen Feststellbremse ausgestattet, eine Neuheit bei diesem Modell. Diese Automatikfunktion schafft nicht nur mehr Platz, sondern auch mehr Komfort im Fahralltag.

Auch das Kombiinstrument im Cockpit wurde weiterentwickelt, um die notwendigen Informationen für ein Elektrofahrzeug anzuzeigen: Je nach Ausstattungsniveau gibt es optional oder serienmäßig ein zu 100 Prozent digitales Kombiinstrument mit einem 10-Zoll-High-Definition-Digitalpanel (25,4 cm) – eine Neuheit im Segment der Outdoor Vans. Die auf dem Bildschirm angezeigten Informationen, die die neuesten Grafikdesign-Entwicklungen der Marke PEUGEOT beinhalten, sind vollständig konfigurierbar und anpassbar.

Das Kombiinstrument verfügt etwa über mehrere Anzeigemodi, die über einen Drehknopf am Lenkrad zugänglich sind und es den Fahrenden ermöglichen, ihr PEUGEOT i-Cockpit® individuell einzustellen. Dazu gehören zum Beispiel das Hervorheben von Navigation, Powermanagement oder Fahrhilfen.

Das Kombiinstrument zeigt folgende Funktionen an:

  • einen Leistungsmesser zur Anzeige des Verbrauchsniveaus ( Eco , Energieoptimierung oder Power , maximale Leistung) oder der Energierückgewinnung ( Charge ),
  • eine Verbrauchsanzeige für thermischen Komfort (Heizung, Klimaanlage),
  • eine Anzeige für den Batterieladezustand,
  • eine farblich abgesetzte Anzeige von Energieverbrauch, Ladungsüberwachung (aktuell oder verzögert), Bordcomputerinformationen und Reichweite.

In der Mitte des Fahrzeugs befindet sich ein Touchscreen mit integrierter TomTom® 3D-Echtzeitnavigation. Neben diversen Fahrzeugeinstellungen und -individualisierungen über den Touchscreen, sind über den Menüpunkt "Elektrisch" folgende Informationen abrufbar und Funktionen zum E-Antrieb einzustellen:

  • „ Flow ", um den Live-Energiefluss zu sehen,
  • „ Statistics ", um die Verbrauchsstatistik anzuzeigen,
  • „ Charge ” ermöglicht es, die Ladung zu programmieren.

Die vernetzte TomTom® 3D-Echtzeitnavigation (optional) findet den schnellsten Weg und informiert den Fahrer oder die Fahrerin stets über den Verkehr sowie über Gefahrenstellen auf der Route. Darüber hinaus können über den Touchscreen die verfügbaren Ladestationen und die verbleibende Reichweite eingesehen sowie die Heizung gesteuert und vorprogrammiert werden.

Fahrspaß und Alltagstauglichkeit

Der neue PEUGEOT e-Rifter kombiniert kompakte Außenmaße mit maximalen Ladekapazitäten. Die Batterien befinden sich unter dem Boden, sodass diese das Ladevolumen nicht beeinflussen. Diese Position in Kombination mit der EMP2-Plattform begünstigt auch die Steifigkeit und gewährleistet dank optimaler Gewichtsverteilung ein ebenso angenehmes Fahren wie bei den Versionen mit Verbrennungsmotor. Der Federungskomfort ist identisch mit dem der Verbrennungsversionen.

Eine speziell kalibrierte Servolenkung mit einem Wendekreisdurchmesser von 10,8 Metern (11,5 Meter in L2) erleichtert das Fahren in der Standard-Version (L1). Die auf 1,90 Meter begrenzte Höhe ermöglicht die Zufahrt zu den meisten Parkplätzen.

Der neue PEUGEOT e-Rifter ist in ähnlichen Versionen wie die Verbrennungsmotoren erhältlich, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Für beide Längen, Standard (4,40 m) und Lang (4,75 m), sind fünf Sitze erhältlich, für Länge L1 (Standard) sind optional auch sieben Sitze erhältlich. Die 4,75 Meter Version bietet ein Plus an Länge, sowohl im Radstand als auch im Überhang, und so ein besonders hohes Maß an Geräumigkeit.

In Reihe zwei der Versionen Standard und Lang kann auf den drei umklappbaren Einzelsitzen jeweils ein Kindersitz untergebracht werden.

Durch einen in den Boden versenkbaren Beifahrersitz (serienmäßig ab Allure ) lassen sich auch lange Gegenstände leichter einladen.

Der Kofferraum des PEUGEOT e-Rifter hat ein Ladevolum von 775 Litern bei der Version mit 5 Sitzen in Standard (L1) bis zu 4.000 Litern bei der Version Lang (L2) mit umgeklappten Sitzen (Sitze in Reihe 2 und Beifahrersitz).

Es stehen viele großzügige und leicht zugängliche Ablagefächer zur Verfügung, je nach Version können sie bis zu 186 Liter Stauraum bieten. Die Ablagefächer verteilen sich je nach Version im gesamten Fahrgastraum auf die Mittelkonsole, das Dachstaufach, die Türverkleidungen, die Sitzreihen eins und zwei sowie den Kofferraum. Die Zuglast gebremst beträgt bis zu 750 Kilogramm.

Das optionale Multifunktionsdach Zenith® verfügt über ein einteiliges Dachfenster, das durch einen elektrischen Vorhang geschlossen werden kann. Darüber liegt ein lichtdurchlässiger Schwebebogen mit unterteiltem Stauraum. Der Fahrgastraum ist dadurch wesentlich heller.

Einzigartig in dieser Kategorie ist die breite Heckklappe mit einer separat zu öffnender Heckscheibe (ab Allure Pack ). Dieses ermöglicht den Zugang zum Kofferraum, ohne die Heckklappe öffnen zu müssen. Besonders nützlich ist diese Funktion, wenn ein Gegenstand aus der Hutablage geholt werden soll oder wenn das Fahrzeug in der Nähe eines Hindernisses geparkt ist.

Um für Sicherheit und Komfort an Bord zu sorgen, können die 100 Prozent elektrischen Versionen mit den folgenden Fahrerassistenzsystemen ausgestattet werden (optional je nach Ausstattungsniveau):

- schlüsselloses Zugangs- und Startsystem, - kabelloses Induktionsladen für Smartphones, - Grip Control inkl. Bergabfahrhilfe, - Berganfahrhilfe, - Rückfahrkamera, - Geschwindigkeitsregler/-begrenzer, - Spurhalteassistent, - Active Safety Brake - Müdigkeitswarner, - Fernlichtassistent, - automatische Verkehrsschilderkennung , - Toterwinkelassistent.

Der neue PEUGEOT e-Rifter ist sowohl für Android Auto™ als auch Apple Carplay™ kompatibel. Die übertragenen Informationen des Smartphones werden im zentralen Bildschirm wiedergegeben.

Damit beispielsweise in der Stadt auch für mehr Sicherheit von Fußgängern gesorgt ist, erzeugt der PEUGEOT e-Rifter bei Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h ein akustisches Signal, welches nach außen dringt, und die Anwesenheit des Fahrzeugs im Vorwärts- und Rückwärtsgang anzeigt.

Struktur der Ausstattungsvarianten

Der neue PEUGEOT e-Rifter wird in den Ausstattungsvarianten Active Pack , Allure, Allure Pack und GT angeboten. Die jeweiligen Varianten enthalten unter anderem serienmäßig oder optional folgende Ausstattungen:

Active Pack

  • Elektrische Feststellbremse,
  • Schiebetür,
  • Manuelle Klimaanlage,
  • Sicherheits-Paket,
  • Audioanlage mit digitalem Radioempfang DAB+ und Bluetooth-Freisprecheinrichtung,
  • Rücksitzbank 2/3 –1/3 in Reihe 2 mit Isofix, umklappbar.

Allure (zusätzlich zu Active Pack)

  • Einparkhilfe hinten,
  • Stoßfänger in Karosseriefarbe mit Chromgrill,
  • umklappbare Beifahrersitze,
  • Sicherheits-Paket Plus.

Allure Pack (zusätzlich zu Allure)

  • Digitales PEUGEOT i-Cockpit®,
  • Leichtmetallfelgen in 16 Zoll,
  • Dachreling,
  • 8-Zoll-Touchscreen (20,32 cm) mit Mirror Screen,
  • Multifunktions-Lederlenkrad,
  • Rückfahrkamera mit 180°-Umge­bungsansicht,
  • getönte Scheiben,
  • Heckklappe mit separat zu öffnender Heckscheibe.

GT (zusätzlich zu Allure Pack)

  • Leichtmetallfelgen in 17 Zoll,
  • GT-Stilelemente,
  • Zwei-Zonen-Klimaautomatik,
  • 3 Einzelsitze in Reihe 2 mit Isofix, umklappbar,
  • Keyless-System Plus (schlüsselloses Zugangs- und Startsystem).

Nutzungskosten

Das Ziel von PEUGEOT es, den Umstieg in die Elektromobilität so attraktiv wie möglich zu gestalten. Die Gesamtkosten (Total Cost of Ownership, kurz TCO) sollten daher zwischen einem gleich starken und gleich ausgestatteten Fahrzeug mit Verbrennungsmotor gleichwertig mit denen eines Fahrzeugs mit Elektromotor sein. Die Anschaffungskosten eines Elektrofahrzeugs sind höher, dennoch müssen alle Faktoren berücksichtigt werden. So haben Elektrofahrzeuge

  • viele finanzielle Anreize (Elektromobilitäsbonus, Vorsteuerabzug, lokale Förderungen, Sachbezugsbefreiung für Dienstwagenfahrer)
  • geringere Wartungskosten (ca. 50 Prozent weniger über 48 Monate),
  • geringere Energiekosten (bis zu 70 Prozent weniger im Vergleich zu einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor).

Das PEUGEOT Ecosystem

Um seine Kundinnen und Kunden bei der Energiewende zu unterstützen, bietet PEUGEOT ein spezielles Dienstleistungsangebot, das auf drei Bereichen aufgebaut ist.

Easy-Charge erleichtert den Zugang zu verschiedenen Ladelösungen:

  • Angebot von Ladelösungen für zu Hause oder für das Büro, über eine breite Palette von Geräten (verstärkte Steckdose, Wall Box, Smart Wall Box), Beratung zu der benötigten Elektroinstallation und den besten Ladelösungen sowie Installation zu Hause. Siehe: https://psa.homecharging.at/
  • Ein öffentliches Ladeangebot über Free2Move Services, einschließlich eines Aufladepasses, der Zugang zu einem Netz von mehr als 220.000 Terminals in Europa ermöglicht: Vorauswahl der Terminals je nach Entfernung, Geschwindigkeit und Preis. Das angeschlossene Navigationssystem führt den Benutzer zum gewählten Terminal.

Easy-Move stellt die Mobilität sicher:

  • Routenplaner : Ein Tool zur Planung und Organisation langer Reisen über die Smartphone-Anwendung Free2Move Services; Angebot der besten Reiseroute unter Berücksichtigung der verbleibenden Reichweite und der Lage der Ladestationen auf der Straße.
  • Mobility Pass : Erweiterte und garantierte Mobilität dank einer in der Fahrzeugmiete enthaltenen Pauschale, die es ermöglicht, jederzeit ein Fahrzeug zum Beispiel mit Verbrennungsmotor zu mieten.

Easy-Care begleitet Kundinnen und Kunden beim Einstieg in die Elektromobilität und bietet Gelassenheit bei Service und Weiterverkauf:

  • Angepasster Service und Pannenhilfe.
  • Eine Bescheinigung über die Batteriekapazität bei der Inspektion, um den Verkauf des Fahrzeugs aus zweiter Hand zu erleichtern, indem das Kapazitätsniveau der Fahrzeugbatterie garantiert wird.
  • Die Batterie hat eine Garantie von 8 Jahren oder 160.000 Kilometern für 70 Prozent ihrer Ladekapazität.

Mit dem neuen PEUGEOT e-Rifter setzt die Löwenmarke ihr Engagement für die Elektrifizierung ihrer Modelle noch weiter fort. Die Produktionsstätte des Outdoor Vans befindet sich in Vigo, Spanien.

Markteinführung und Preise

Der PEUGEOT e-Rifter wird in Vigo in Spanien produziert.

Die Markteinführung ist für Herbst 2021 geplant.

Preise sind heute noch nicht bekannt. Der PEUGEOT e-Rifter wird natürlich vorsteuerabzugsberechtigt sein.

Mit dem neuen PEUGEOT e-Rifter wird PEUGEOT bis Jahresende 2021 bereits sieben vollelektrische Fahrzeuge anbieten :

1 Die Energieverbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach der neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Die angegebenen Reichweiten und Werte stellen einen Durchschnittswert der jeweiligen Modellreihe dar. Daten vorbehaltlich der abschließenden Homologation. Sie können unter Alltagsbedingungen abweichen und sind von verschiedenen Faktoren abhängig, z. B. Ausstattung, gewählte Optionen, Bereifung, Außentemperatur, persönliche Fahrweise oder Streckenbeschaffenheit.

ÜBER PEUGEOT PEUGEOT liefert als High End Generalist und als ein führender Mobilitätsanbieter in allen Bereichen der Fortbewegung modernste Technologien und passende Lösungen für alle Anforderungen heutiger Lebensstile. Zu dem Vollsortiment der Löwenmarke gehören Pkw und leichte Nutzfahrzeuge, Reisemobile und Scooter sowie Dienstleistungen wie der Fahrzeugverleih PEUGEOTRENT oder die PEUGEOT Professional Center für gewerbliche Kunden. In 160 Ländern mit 10.000 Verkaufsstellen präsent, verkaufte die Marke knapp 1.5 Millionen Fahrzeuge weltweit im Jahr 2019. Mit einer markanten Designsprache und zukunftsweisenden e-Mobilität steht PEUGEOT für eine erfolgreiche Symbiose aus Emotion und Umwelteffizienz.

LINKS: www.peugeot.at http://media.peugeot-sport.com/ www.peugeotdesignlab.com Twitter: @Peugeot www.youtube.com/Peugeot/ www.facebook.com/PeugeotAT/

passwortfreie Pressewebsite: http://at-media.peugeot.com/

KONTAKT: Mag. Christoph STUMMVOLL, MBA Communication Stellantis Austria Mobil: +43-(0)676 83 494 300 [email protected] Twitter: @chstummvoll

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  9. Peugeot e-Traveller Test 2024

    Nur der bietet für viele Nutzer im Peugeot e-Traveller aber eine akzeptable Reichweite. Wie viel kostet der Peugeot e-Traveller? Das Peugeot e-Traveller Modell hat eine UVP von 54.890 € bis 69.400 €. Mit Carwow können Sie jedoch im Durchschnitt 6.835 € sparen. Die Preise beginnen bei 49.798 € für Barzahlung.

  10. Neuer PEUGEOT e-Traveller

    Vier Ausstattungsniveaus und drei Längen Zwei Batteriegrößen wählbar: 50 kWh und 75 kWh Reichweite bis zu 330 km nach WLTP Flexibler Innenraum ideal für Shuttle-Services und größere Familien Listenpreis ab 57.400,- inkl. MWSt. Vorsteuerabzugsfähig bei gewerblicher Nutzung Elektromobilitätsförderung bzw. Investitionsförderung möglich Marktstart ab Winter 2020 geplant Ab sofort ist ...

  11. Neuer Peugeot e-Traveller (2020): Testfahrt

    Foto: Peugeot Peugeot e-Traveller (2020) Wie kräftig sich der Antrieb ins Zeug legt, hängt vom gewählten Fahrprogramm ab. Foto: Peugeot Peugeot e-Traveller (2020) Die Reichweite soll nach WLTP-Norm mit der 75-kWh-Batterie 330 Kilometer betragen. Mit der gefahrenen 50-kWh-Batterie kommt der e-Traveller laut Werk maximal 225 Kilometer weit.

  12. Der neue PEUGEOT E-TRAVELLER

    Der PEUGEOT Traveller ermöglicht eine Reichweite von bis zu 348 km (i) 348 km WLTP-Reichweite mit der 75-kWh-Batterie und 220 km WLTP-Reichweite mit der 50-kWh-Batterie. Die angegebenen Werte für Reichweite und Stromverbrauch entsprechen dem WLTP-Testverfahren, auf dessen Grundlage neue Fahrzeuge seit dem 1. September 2018 zugelassen sind.

  13. Neuer Peugeot E-Traveller mit 350 km Reichweite

    Die aktuelle Preisliste beginnt bei 54.890 Euro für die Version mit 50-kWh-Batterie. Der Aufpreis für die große Batterie beträgt 6000 Euro. Peugeot zeigt den neuen E-Traveller. Das Elektroauto gibt es in zwei Längen und mit Batterieoptionen für bis zu 350 Kilometer Reichweite.

  14. PEUGEOT e-Traveller

    PEUGEOT e-Traveller L2 Elektromotor 136, 50 kWh 100 kW (136 PS): Reichweite in km: 214-223; Stromverbrauch (kombiniert) in kWh/100 km: 26,0-24,9; CO2-Emissionen (kombiniert) in g/km: 0.* ... Verbrauch und Reichweite eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Energieausnutzung durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom ...

  15. PEUGEOT e-Traveller ab sofort auch mit 75-kWh-Batterie bestellbar

    Der PEUGEOT e-Traveller* ist ab sofort neben der 50-kWh-Batterie auch mit einer größeren Batterie mit 75 kWh bestellbar. Die 50-kWh-Batterie ermöglicht eine Reichweite von bis zu 227 Kilometern nach WLTP 2. Mit der 75-kWh-Batterie können Strecken von bis zu 322 Kilometern nach WLTP2 ohne Kraftstoffverbrauch zurückgelegt werden.

  16. PEUGEOT REVEALS NEW E-TRAVELLER

    The new E-TRAVELLER is powered by a new more efficient electric motor offering maximum power of 100 kW (136 bhp) and maximum torque of 260 Nm, guaranteeing optimum performance from start-up. Three driving modes are available: Eco, to maximise range, Power, for maximum performance, and Normal, for the best compromise of both.

  17. Peugeot e-Traveller L2 50 kWh

    Peugeot e-Traveller varianten Max. Reichweite WLTP. Peugeot e-Traveller L2 50 kWh 231 km. Peugeot e-Traveller L2 75 kWh 329 km. Peugeot e-Traveller L3 50 kWh 231 km. Peugeot e-Traveller L3 75 kWh 329 km. Twitter Facebook Reddit WhatsApp Email. Peugeot e-Traveller L2 50 kWh - Grundlegende technische Daten.

  18. Moscow Travel Guide: Best Things to Do + More [2023]

    3. Marvel at St. Basil's Cathedral. St. Basil's Cathedral is one of the most iconic churches in the world, and it was the single thing we were most excited to see while in Moscow. Built almost 500 years ago, St. Basil's Cathedral is recognized by its colorful domes and whimsical style.

  19. [4K] Walking Streets Moscow. Moscow-City

    Walking tour around Moscow-City.Thanks for watching!MY GEAR THAT I USEMinimalist Handheld SetupiPhone 11 128GB https://amzn.to/3zfqbboMic for Street https://...

  20. Die meisten E-Fahrer brauchen weniger Reichweite, als sie denken

    500 Kilometer Reichweite und mehr - das wünschen sich viele E-Auto-Fahrer und Interessierte. Aber die wenigsten brauchen sie wirklich, zeigt eine neue Studie.

  21. Solar Eclipse: Watch NASA's Live Stream

    April 8, 2024. Watch live coverage from NASA of the total solar eclipse. Those in the path of totality, where the moon's shadow completely blocks the sun, will see the sky darken like dusk. NASA ...

  22. Things to do in Moscow: how to visit Moscow

    Things to do in Moscow in 2 days. If you want to visit Moscow in 2 days, there are 2 purposes: do not miss the essential places of Moscow and optimize travel. First day: Red Square, Saint Basil's Cathedral, Zariadye Park, Bolshoi Theatre, Kremlin. Day 2: Cathedral of Christ the Savior, the former Krasny Oktyabr factory on Balchug Island ...

  23. E-visas to make traveling to Moscow more convenient

    In addition to e-visas, the convenience of traveling to Moscow is further enhanced by direct air flights connecting the UAE and Moscow, with more than 100 flights currently in operation. Regular flights are also available to and from other Middle Eastern countries such as Qatar, Bahrain, Oman, Kuwait, and more, providing faster and easier ...

  24. Total solar eclipse: Where and when it was most visible

    The eclipse is expected to end on the Atlantic coast of Newfoundland, Canada at 5:16 p.m. local time (3:46 p.m. ET). Mazatlan, on Mexico's Pacific Coast, became the first city to experience ...

  25. e-RIFTER & e-TRAVELLER : PEUGEOT focuses its people mover offer on

    PEUGEOT is accelerating its electrification and, starting in January 2022 in Europe, focusing its People Mover offer - embodied by the compact Rifter and the medium Traveller/Expert Combi - solely on purely electric vehicles. Professionals, companies and families benefit from the best of PEUGEOT's electric technology to transport their customers, partners and loved ones in the greatest ...

  26. How and when to watch today's total solar eclipse

    The path of totality for Monday's eclipse will sweep across 15 states, from Texas to Maine from 1.30pm CT and ending at about 3.35pm ET. The total solar eclipse that will traverse a large chunk ...

  27. What to know for the total solar eclipse: Time, path of totality ...

    Those within the path of totality will see a total solar eclipse. People outside the path of totality will still be able to see a partial solar eclipse, where the moon only blocks part of the sun ...

  28. E.P.A. Says 'Forever Chemicals' Must Be Removed From Tap Water

    Under the new rule from the E.P.A., water utilities must monitor supplies for PFAS chemicals and would be required to notify the public and reduce contamination if levels exceeded the new standard ...

  29. How To Build Authorship As A Travel Brand

    Learn how to build your travel brand and establish authorship in the industry. Discover strategies to align your content with Google's E-E-A-T guidelines. The advice of producing content that ...

  30. Vollelektrisch: Der neue PEUGEOT e-Rifter

    Der neue PEUGEOT e-Rifter bietet folgende Fahrmodi: Eco - 60 kW, 180 Nm - für eine maximierte Reichweite. Normal - 80 kW, 220 Nm - für den alltäglichen Gebrauch. Power - 100 kW, 260 Nm - für maximale Leistung. Es stehen zwei Bremsmodi mit unterschiedlichen Arten der Batterieladung zur Verfügung (Rekuperation):